Endstation Jugde Dredd

Nach dem Tod des Klein- oder Mittelkriminellen Floyd in den USA und den anschließenden Krawallen hat die Polizei in Seattle ein ganzes Stadtviertel geräumt. Also nicht die Krawallmacher selbst entfernt, sondern sie ist selbst komplett abgezogen. Der „Erfolg“ war absehbar und ist auch so eingetreten:

Ein paar Warlords, anders kann man sie wohl kaum noch bezeichnen, haben sofort die Kontrolle übernommen, Patrouillen mit AK47 sichern die „Grenzen“ des nunmehr autonomen Staates ab und legen im Umgang mit den Menschen die für eine Anarchie gängige Willkür an den Tag.


Einschub: Genau betrachtet profitieren die Einwohner in Problemvierteln, die eben zu einem großen Teil von nicht-weißen US-Bürgern bewohnt werden, eher von der Polizeipräsenz, die die allgegenwärtige Bandenkriminalität zumindest teilweise unter Kontrolle hält. Zudem ist ein großer Teil der Polizisten ebenfalls nicht-weiß. Die Krawalle gehen daher in Bezug auf die Einwohner der Viertel eindeutig nach hinten los.

Hinter den Protesten und Krawallen stecken aber auch sehr viele Weiße. Und das sind keine Rechten, denn die haben gar keinen Grund, gegen die Administration vorzugehen. Es sind linke Gruppen wie hier, frei übersetzt: die Antifa. Trump will daher die Antifa als Terror-Organisation einstufen (https://www.tagesschau.de/ausland/usa-antifa-trump-101.html), erwartungsgemäß nach Ansicht des deutschen Staatsfunks ein Fehler, weil die ja alle unschuldig sind (https://www.tagesschau.de/ausland/trump-antifa-proteste-101.html). Nun, die tagesschau wäre nicht die tagesschau, wenn sie das nicht gleich wieder mit einer kräftigen … ääh Anpassung der Fakten an die Ideologie verbinden würde. Laut dem obersten deutschen Faktenanpassungsmedium wurde erst protestiert und dann von Trump der Terroristenstatus erwogen. Das ist, wie schon gesagt, eine dreiste Lüge, deren Halbwertszeit unter 1 Sekunde liegt, denn der SPIEGEL berichtete schon im August 1919 darüber (https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-erwaegt-antifa-als-terrororganisation-einzustufen-a-1282477.html). Bei Google kommt die SPIEGEL-Meldung sogar bereits vor der tagesschau-Lüge.

Nebenbei: der WDR hat zu diesem Thema auch eine neue Definition des Begriffs „Rassismus“ geprägt. Laut mehreren Mitarbeiter-Tweets auf Facebook ist zwar auch eine Diskriminierung von Weißen nicht ausgeschlossen, aber in Bezug auf Weiß handelt es sich nie um Rassismus. Nie! So interpretiert handelt es sich bei der Vernichtung der Juden im 3. Reich also keinesfalls um Rassismus (die meisten Juden sind Weiße wie wir), sondern nur um ein wenig Diskriminierung. Kann man so sehen, mache ich aber nicht.


Zurück zu den Krawallen. Wenn die Polizei geht, kommt u.U. die Nationalgarde, sozusagen eine kriegsmäßig ausgerüstete Heimwehr, von denen einzelne Abteilungen fallweise sogar bei Auslandseinsätzen neben der US-Army eingesetzt werden. Über deren Einsatz entscheiden allerdings die Gouverneure, nicht der Präsident. Eine europäische Version solcher Einsätze kann man sich beispielsweise in Frankreich anschauen. In größeren Städten wie beispielsweise Strassburg fühlt man sich manchmal nach Vietnam versetzt, wenn ein Zug Fallschirmjäger in Linie auf beiden Seiten der Straße mit MP vor der Brust und Händen an der Waffe patrouilliert. Wenn das schon angesichts der nicht gerade zimperlichen französischen Polizei notwendig ist …

Der Kontrollverlust der Ordnungsbehörden ist auch in Europa schon recht weit fortgeschritten. Dem ordentlichen Bürger fällt das weniger auf, weil die Polizei hier zu Lande die harte Sau eher ihm gegenüber raushängt als gegenüber Berufskriminellen und Clans. In den Banlieus von Paris wird auch in Corona-Zeiten wenig unternommen, Bezirke von Brüssel sind ebenfalls fest in Clanhänden, Malmö ist kaum noch als schwedisches Territorium anzusprechen, in Heidelberg können Rettungsdienste in bestimmten Stadtvierteln nur noch unter Polizeischutz arbeiten und Teile des Ruhrgebiets sind auch noch kaum kontrollierbar (oder werden nicht mehr kontrolliert). Fallweise werden mit großen Einsatz einzelne Clanmitglieder festgenommen, deren Strafregister teilweise mehr als 45 schwere Delikte aufweist: schwere Körperverletzung, Raub, Drogen usw. Wer jetzt meint, ein solcher Täter müsste doch ca. 60 Jahre alt sei, wenn jedes der Delikte mit der Mindesthaftstrafe belegt wird, der irrt: solche Täter sind oft jünger als 25, weil bislang selbst nach 15 schweren Körperverletzungen deutsche Richter immer noch der Ansicht sind, der Serientäter sei „besserungsfähig“ und ihn mit einer Bewährungsstrafe davon kommen lassen. In offizieller Sprechweise heißt diese Art des Vorgehens – mit großen Aufwand verhaften und dann doch wieder laufen lassen – Null-Toleranz-Politik.

In Duisburg scheint die Kontrolle allmählich ganz zu verschwinden. Einsätze der normalen Streifenpolizei (im Fachjargon ESD) sind ohne massive Unterstützung durch Einheiten der BePo (Bereitschaftpolizei, eine teilweise kasernierte Truppe, die stets in Kampfmontour auftritt) kaum noch möglich. Nach neuerlichen Null-Toleranz-Politik-Einsätzen haben die Moslems der Polizei nun mehr oder weniger den Krieg erklärt: Morddrohungen sind an der Tagesordnung und die Clans geben an, sich mit AK47 bewaffnet zu haben – eine Drohung, die Polizei und Innenministerium Ernst nehmen, denn angesichts der Zustände an den Grenzen halten die Behörden es für kein Problem für die Clans, sich in größerem Umfang mit Kriegsgerät zu versorgen.

Die Zuspitzung der Zustände sind keine Einzelfälle. Stadtbewohnern mag das weniger auffallen, so lange ihre Viertel von dem Mob weniger frequentiert werden und sie wissen, wo sie nicht hingehen sollen (obwohl inzwischen selbst in kaum betroffenen Städten wie Oldenburg in Niedersachsen, eigentlich reine Verwaltungs- und Universitätsmetropole, inzwischen viele Hausbesitzer stöhnen, dass der Wert ihrer Immobilie durch Ansiedlung von Asylantenheimen in unmittelbarer Umgebung um 30-40% gefallen ist). Ich fahre inzwischen nur noch extrem ungern in Städte, da man auch in kleineren Städten als Ortsunkundiger inzwischen oft unmittelbar neben den Sehenswürdigkeiten in einem Viertel steckt, aus dem man möglichst schnell wieder verschwinden möchte. In Deutschland kein deutsches Wort mehr zu hören und sich auch mit Deutsch nur mit einem kleinen Teil der Leute verständigen zu können – inzwischen Alltag.


Wo endet dieser stückweise Rückzug der Ordnung? Verbrecher werden durch eine Null-Toleranz-Politik im Grunde nicht gestört, sondern machen gegen die Polizei mobil. Auf der anderen Seite macht die Politik ebenfalls gegen die Polizei mobil: in Berlin ist einer Ausweiskontrolle oder eine Fahrscheinkontrolle eines nicht-weißen inzwischen eine rassistische Handlung. New York verliert derzeit pro Tag 6 Polizisten durch Kündigung, in Frankreich werfen Polizisten aus Protest gegen die Regierung ihre Handschellen weg, im Saarland stehen nach einer anonymen Umfrage der GdP bei ca. 1000 Mitgliedern fast 50% am Rand der inneren Kündigung. Was passiert, wenn die Polizei bei solchen Sachen nicht mehr einschreitet?

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Das Ende könnte dann so aussehen (wobei man nicht weiß, wer der Verbrecher ist):

Übertrieben? Verschwörungstheorie? Bislang ist fast jedes Detail aus älteren Zukunftsfilmen Realität geworden.