Unter dem Corona-Radar

Corona schüttet alle Medienkanäle zu. Die ohnehin schon maue Kritik an der desaströsen linken Regierungspolitik kommt derzeit komplett zum Erliegen, von Kritik an der völligen Inkompetenz in Sachen Krisenmanagemanent abgesehen.

Unter dem Radar läuft die linke Zerstörungsmaschine allerdings auf Hochtouren. Alleine die Corona-Beschränkungen könnten dazu führen, dass das Land in 6 Wochen etwa so dasteht wie im Mai 1945. Nicht mit so vielen kaputten Wohnungen, aber vergleichbar vielen kaputten Betrieben. Nur scheint das der Zerstörungsmaschine namens Angela Merkel noch nicht genug zu sein.

Während insbesondere die Opposition durch Versammlungsverbote weitgehend paralysiert ist, werden kritische Entscheidungen vorzeitig durch die Gremien gepeitscht. Denn jetzt ist die richtige Zeit, das ohne großes Aufsehen und ohne Widerstand durch zu ziehen.

Eines davon ist die Gülleverordnung, die nun im Schnellgang und ohne jegliche Korrektur durchgezogen werden soll https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/missbrauch-der-corona-krise-schlag-gegen-die-landwirtschaft-soll-vorgezogen-werden/ . Für die Landwirte eine Katastrophe, wenn natürliches Düngen fällt dann weitgehend aus und für die Viehhaltung entfallen die Entsorgungsmöglichkeiten. Entweder die Bauern scheißen buchstäblich auf die Verordnungen oder machen dicht.

Dabei ist längst klar, dass das Umweltbundesamt bei den Messungen alles andere als sachgerecht vorgeht: es wird grundsätzlich so gemessen, dass die Grenzwerte überschritten werden müssen. Aus Bauernsicht: um eine linke Ideologie durchzusetzen betrügen Bundesämter durch Erhebung vorsätzlich unsachgemäßer Daten. Wenn schon das Umweltbundsamt in diesem Sinne betrügt und eine Krise so eiskalt genutzt wird, liegt der Gedanke nahe, dass das Robert-Koch-Institut als Pendant zum Umweltbundesamt mit anderer Zuständigkeit in Sachen Corona im gleichen Sinne betrügerisch wirkt.

Für den Bürger würde das bedeuten, dass er niemandem mehr trauen kann: den Mainstream-Medien nicht, der Politik ohnehin nicht und nun auch den beamteten Fachleuten nicht. „Mundus vult decipi, ergo decipiatur“ gilt anscheinend ohne Ausnahme für alles, was staatlichen Quellen stammt.