Der kleine Sozialbetrug

So ab und an wundert sich tatsächlich der eine oder andere, wie es sein kann, dass der Sozialhaushalt trotz der Scheinasylanten und Sozialeinwanderer nicht stärker steigt. Natürlich ist er gestiegen. Die Sozialmigranten kosten ca. 30 Mrd €/Jahr, wenn man verschiedenen Angaben glauben darf. Sehen tut man die natürlich nicht, weil sie gut versteckt sind. Sie tauchen in anderen Kassen auf, die von den Ländern oder Kommunen geführt werden. Zahlt der Bund hier einen „Zuschuss“, ist das Thema weg vom Fenster, weil es beim Bund nicht unter Sozialausgaben fällt und die Länder entsprechend weniger Ausgaben haben. Wenn die Kommunen dann auch noch ihren Teil übernehmen und beispielsweise großzügig neue Häuser für Großfamilien bauen, während Wohnungssuchende doch sehen sollen, wo sie bleiben (unten am örtlichen Bach ist noch eine Brücke, unter der noch Schlafplätze frei sind), stimmt es schon dass diese Leute besser leben als bereits gut Verdienende der Mittelschicht. So mancher arbeitsfaule Asylant mit ein paar Frauen und Kindern bekommt etwa das, was ein Professor an einer deutschen Uni auch bekommt.

Wer sich wundert, dass alle ein gutes Handy mit weltweiter Flatrate haben, dem versichern die Sozialbehörden gerne, dass Handys und Provider nicht vom Sozialamt bezahlt werden. Das müssten die Asylanten von ihrem Taschengeld übernehmen. „Ein Glück!“ denken dann ca. 80% der grünen Gutmenschen und sind beruhigt, während die anderen 20% sich fragen, wie ein 300€ Handy und Gespräche rund um die Welt zum Begriff „Taschengeld“ passen. Nun, einige Geheimnisse muss es im Sozialbereich halt noch geben.

Wobei „Taschengeld“ auch variabel ist. Das bekommen sie nämlich auf ein Bankkonto überwiesen, für das sie auch eine Karte erhalten, mit der sie dann einkaufen gehen können. Standardfall (nach mehreren Berichten): am 5. des Monats stehen die Leute mit 2 übervollen Wagen vor der Kasse des Supermarktes, und beim Bezahlen stellt sich dann heraus. Kontostand 0,00 €! Nicht dass sie nicht am 1. das Geld vom Sozialamt erhalten hätten, aber bereits am 2. war es auf irgendeinem Konto in Arabien oder Schwarzafrika.

Was nun? Nach meinem Dafürhalten sollten die Waren wieder zurück gepackt werden und von den Leuten würde ein Foto an der Kasse und an den Theken aufgehängt, damit beim nächsten Versuch am 10. das Spielchen nicht wiederholt werden kann. Den Rest des Monats müssten sie halt sehen, wie sie zurecht kommen. Aus alter deutscher Erfahrung weiß man: 1 Monat hungern geht immer, Wasser gibt es aus der Leitung, und irgendwo ist vielleicht eine Tafel, wo man doch etwas bekommen kann.

Und was wird gemacht? Der Markt ruft das Sozialamt an, das schickt einen Mitarbeiter vorbei, und der begleicht i.d.R. die Zeche. Variables Taschengeld eben.

Dabei ließe sich zumindest das verhindern: keine Bargeldauszahlung, keine Auslandsüberweisungen und eine Kontrolle, wer mit dem Geld bezahlt wird. Ist ein Strohmann dabei, zieht man den zur Rechenschaft. Aber mit Sicherheit verstößt mal wieder alles, was man einem Deutschen zumuten kann, in Sachen Asylanten gegen die Menschenrechte,