Was man über Impfungen wissen sollte

https://www.anonymousnews.org/gesundheit/sind-geimpfte-kinder-gesuender-oder-nicht/

titelt ein langer Artikel, der eigentlich Pflichtlektüre werden sollte. Er schneidet nämlich einer ganzen Menge von heutige Ansichten den Kopf ab.

Um es kurz zu machen: das Immunsystem will wie alle anderen Teile des Körpers trainiert sein, um richtig zu funktionieren. Und es lässt sich dabei genauso wenig verarschen wie die Muskeln, die vom puren Studieren von Body-Building-Zeitschriften definitiv nicht wachsen; dazu muss man schon selbst ans Eisen (oder besser an den eigenen Körper). Konkret bedeutet das, dass der Körper mit Bakterien, Viren und was sonst noch so krank machen könnte in Kontakt kommen muss. Damit ist schon mal der erste Unfug entlarvt: das als krankhaft zu bezeichnende Fernhalten insbesondere von Jugendlichen von jedem Keim. Überzogen formuliert: wenn ein Kind Dreck frisst, lernt sein Immunsystem, sich zu wehren, wer aber nur 3-fach desinfiziertes Zeug verfüttert, muss sich nicht wundern, wenn beim ersten Regentropfen wieder eine Grippe ins Haus steht. Seit meiner Jugend gilt die 3-Sekunden-Regel: was weniger als 3 Sekunden auf dem Boden liegt, kann man noch essen, und wenn man langsam genug zählt, schaden auch 30 Sekunden nichts. Und das Verfallsdatum von Lebensmitteln wird durch Öffnen der Verpackung festgestellt: ist der Inhalt nicht in der Lage, schnell genug wegzulaufen, kann man ihn essen.

In Bezug auf Impfungen lautet die zweite Lehre: das Immunsystem lernt am lebenden Gegner, (fast) egal, welcher das ist. Wer gegen Masern (oder eine der anderen u.U. schwer werdenden Krankheiten) geimpft ist, kann auch besser mit den anderen umgehen, ohne ausdrücklich Kontakt gehabt haben zu müssen. Wie beim Boxen: nach jedem Sparring kann man dem nächsten Sparringpartner etwas mehr entgegen setzen. Das heutige Prinzip, ohne wirklichen Grund gegen 15-17 Krankheiten zu impfen, ist eher kontraproduktiv. Bewusst auswählen, gegen welche Gefahr man sich schützen möchte und dafür einen Lebendimpfstoff wählen, der das Immunsystem tatsächlich trainiert.

Wie aus den Untersuchungen hervorgeht, sind Totimpfstoffe wenig wirksam. Sie trainieren das Immunsystem nämlich nicht wirklich. Aber mit ihnen ist es natürlich einfacher, die 15-17 Impfstoffe in kurzer Zeit zu verimpfen. Tatsächlich verwirrt man damit aber eher das Immunsystem, wie ich in anderen Artikeln schon dargestellt habe.

Die Crux aus dem Ganzen: die mRNA- und modRNA-Imfpstoffe sind der absolute Oberhammer des Schwachsinns. Sie bewirken NICHTS (eindeutig nachgewiesen am Großversuch beim Menschen) und SCHÄDIGEN NACHHALTIG (eindeutig nachgewiesen am Großversuch beim Menschen). Im Grunde sind sie eine Idee von Leuten, die das Immunsystem nicht verstanden haben und so manchen derzeitigen Preisträger hätte man besser zum Blödmann des Jahres küren sollen.

Nebenbei: bei CHD findet man US-Statistiken, die belegen, dass nicht geimpfte Kinder im statistischen Mittel deutlich gesünder sind als geimpfte. Krankheitsfälle und Arztbesuche liegen etwa bei der Hälfte dessen, was voll durchgeimpfte Kinder mitmachen. In den USA gilt allerdings „ganz oder gar nicht“. Ein gesunder Mittelweg ist sicher das Beste. Wichtig allerdings. Vertraut weder dem BMG noch dem RKI noch der StiKo!