Allmählich drehen hier alle durch. Vermutlich ist es landesweit so, dass die medial geimpfte Masse in den nächsten Tagen ablebt – nicht am Virus, sondern am akuten Herzversagen infolge von Panik.
In viele Geschäfte werden nur noch kleine Gruppen eingelassen, danach muss man warten, bis sich das nächste Zeitfenster öffnet. Bei Obi beispielsweise, obwohl man auch in normalen Zeiten in dem Riesenladen kaum andere Leute zu Gesicht bekommt, weil sich alles verläuft. Die Präinfektion hat bereits jetzt die Nebenwirkung, dass die Angestellten, sonst immer fröhlich die Kunden grüßend, von Gesichtslähmung befallen sind. Der Kunde wird gar nicht mehr wahr genommen und auch wenn man seinerseits grüßt, hört man noch nicht einmal einen Brummton. Ähnliches wird aus anderen Märkten berichtet. Gut möglich, dass in einer Woche viele Baumärkte und Elektro(nik)supermärkte ihre Pforten schließen. Nicht weil es notwendig wäre, sondern weil Belegschaft und Chefs hohl drehen.
In den Zeitungen findet man Meldungen wie diese:
Man muss sich also darauf einstellen, von der Polizei gejagd zu werden, wenn man nur vor die Haustür tritt. Wer jemanden besucht, muss sich darauf gefasst machen, anonym angezeigt zu werden. Anonymes Ausspionieren der Nachbarn wird inzwischen sogar von der Polizei gefordert. Dabei kann man dann auch gleich ein paar unerledigte Rechnungen begleichen, wie dies anderswo auch passiert. Ich weiß zwar nicht, wie das alles realisiert werden soll: die Beamten schieben jetzt schon um die 200 Überstunden vor sich her und außer dem Polizisten, der hier wohnt, braucht ein Einsatzfahrzeug mindestens 30 Minuten, bis es im Notfall hier ist. Vermutlich werden ein paar Leute zusammen geschlagen oder erschossen, um die anderen gefügig zu machen. Verbal ist man inzwischen nicht mehr weit weg davon, wenn man das liest.
Und wofür das Ganze? Vor ein paar Tagen habe ich Dr. Wodarg in einem Beitrag zu Wort kommen lassen. Hier eine Widerlegung in der WELT, die Wodarg aufs Beste bestätigt:
So schreibt die Redakteurin, dass die Mortalität, die mit dem aktuellen Corona-Virus in Verbindung gebracht werden kann, um den Faktor 5-70 höher ist als bei der Influenza, gewissermaßen dem Wettbewerber in Sachen „Grippe“. Man kann davon ausgehen, dass sie damit auf die aktuelle Influenza-Saison Bezug nimmt. Diese weist nach dem (tages)aktuellen Bericht des Robert-Koch-Instituts bei geschätzt 300.000 Arztkonsultationen in Sache Grippe (nach Angaben des RKI nehmen nur ca. 550 Arztpraxen an Ringversuchen teil, so dass aus diesen Zahlen hochgerechnet werden muss) bislang seit Beginn der Saison ca. 220 Todesfälle in Verbindung mit Influenza aus. Mit der wärmer werdenden Jahreszeit ist vom üblichen Abflauen auszugehen, d.h. diese Zahl vermutlich nur noch schwach steigen. Ließe man Corona laufen, kann man daraus die Spannbreite der Todesfälle, die mit Corona verknüpft werden können, hochrechnen.
In der Grippe-Saison 2017/2018 lag die Zahl der mit Influenza verknüpften Todesfälle in Deutschland bei ca. 25.000. Das ist ein Faktor von 100 (!) nur innerhalb der Influenza-Gruppe. Damals haben sich aber weder die Politik noch die Medien für die Sache interessiert. Wieder bezogen auf die Situation heute wäre die Corona-Epidemie nicht außergewöhnlich, da sie die Fallzahlen nach den Schätzungen gar nicht erreicht. Wodarg wäre damit bestätigt.
Vielleicht hat die Redakteurin aber auch eine andere Saison unterstellt. Beispielsweise die Saison 2017/18. Allerdings ist dann die die Faktorspannweite 5-70 nicht haltbar, da man dann bei der Mortalitätsrate von Ebola oder Pest landet. Das dürfte wohl trotz allem Hype ziemlich unrealistisch sein.
Um die Panik weiter anzuheizen, gibt es Horrormeldungen aus Norditalien. Die Armee muss die Toten beseitigen, da das Krematorium nicht nachkommt. Nur leider werden auch hier die Zahlen nicht in irgendeine Beziehung zur Realität gesetzt. Nämlich wie viele Leute leben in Bergamo und wie ist die Altersstruktur. Die Statistik der vielen italienischen Opfer sieht folgendermaßen aus:
Die Krankheit betrifft vorzugsweise ältere Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen. Gesunde Menschen sind kaum betroffen. Außerdem – JUCHUU MÄDELS !!! – trifft es deutlich mehr Männer als Frauen. Und gerade in Bergamo mit 120.000 Einwohnern liegt das Durchschnittsalter recht hoch. Erstaunlich, dass gerade die sonst streng links-systemtreue Süddeutsche diesmal die ausführlichsten Informationen bringt und nicht den kurzen Weg der medialen Tränendrüse geht.
Abschließend ist zu bemerken, dass leider so gut wie nirgendwo über anscheinend erfolgreiche Behandlungen von Infizierten in China und anderswo berichtet wird (Infizierten also Erkrankten; eine Immunisierung durch Impfung existiert noch nicht). Der kleine Bösewicht Corona hat die Eigenschaft, bestimmte Stellen der Immunantwortkette zu blockieren, was letztlich bei den Betroffenen zu verminderten Abwehrkräften und damit höherer Mortalitätsrate führt. In Ländern außerhalb Europas versucht man daher, durch Gabe von Interferon und anderen Medikamenten die Blockade zu umgehen und dem Körper die Substanzen der Immunkette zu liefern, die ihn in die Lage zu versetzt, auf die Infektion zu antworten. Anscheinend mit Erfolg, was man aber leider nicht aus den Mainstreammedien entnehmen kann. Warum eigentlich nicht?