Gerade erst ist ein Buch mit dem Titel „Politischer Islam“ von Susanne Schröter erschienen. Ein recht mutiges Buch, wie ich finde, denn es ist gegen den Mainstream geschrieben und Frau Schröter ist noch nicht mal pensioniert.

Man könnte den Inhalt auch so zusammen fassen: „Die Kacke ist ziemlich am Dampfen“. Grund sind die von islamischen Ländern finanzierten Islamverbände, die kräftig Stimmung gegen unsere Gesellschaft machen. Islamische Länder: Saudi-Arabien, Iran und Türkei. Schon 2010 äußerte Erdogan in seiner berühmten Sportpalastrede in Köln

Womit er eigentlich die Integration meinte. Seither ist er noch wesentlich fundamentalistischer geworden. Und genau so handeln seine Handlanger von DITIB und anderen islamistischen Verbänden. Ein Abwenden von der Anbiederungspolitik ist daher dringend notwendig und scheint nach Frau Schröter sogar ganz, ganz, ganz, also ganz langsam in Gang zu kommen. Hat man also gelernt? Eher nicht:

Die Bundesregierung verhandelt anscheinend schon seit längerer Zeit mit der Türkei über von der Türkei geführte Schulen ausgerechnet in den Brennpunkten Berlin, Köln und Frankfurt, wo sich bereits jetzt unter deutscher Aufsicht Juden nicht mehr auf die Straße wagen dürfen und die restliche deutsche Minderheit gemobbt wird. Anscheinend ist das Ziel, ähnlich wie in Leipzig-Connewitz ein Viertel unter Antifa-Hoheit nun auch Stadtvierteln in Deutschland unter die Hoheit eines ausländischen Staates zu stellen – natürlich finanziert durch unsere Steuergelder, wie man erwarten darf. Was soll man sich eigentlich noch alles gefallen lassen von den Republikzerstörern in Berlin?