Weshalb die Rundfunkgebühr entfallen sollte

Nachrichtenmedien haben mehrere Aufgaben. Zunächst sollen sie zeitnah informieren. Zeitnah, um dem Bürger die Möglichkeit einer Reaktion auf die Information zu gestatten (auf einen politischen Betrug vor mehreren Jahren ist eine Reaktion oft nicht mehr möglich), und umfassend durch Darstellung aller Informationen ohne Wertung.

In weiteren, zeitlich verzögerten Schritten besteht die Aufgabe auch in einer Wertung der Vorgänge, um eine Meinungsbildung zu fördern, wobei möglichst alle Meinungen, auch wenn sie völlig unterschiedlich sind, zu Wort kommen sollten.

Natürlich ist beides mit Abstrichen zu versehen: aus den Nachrichten müssen die relevanten ausgewählt werden, und zu den Wertungen zählen auch Kommentare, die die Vorlieben der Redaktionen widerspiegeln und weniger die Meinungen breiterer Schichten.

Insbesondere die Printmedien verzeichnen inzwischen einen massiven Abonnentenverlust und geraten dabei mit den mit Milliarden von Zwangsbeiträgen fürstlich versorgten öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten aneinander, da beide sich zwangsweise auch ins Internet drängeln. Schuld am Rückgang sind natürlich die bösen sozialen Netzwerke, die vermeintlich kostenlos die gleichen Informationen liefern. Allerdings stimmt an dieser These so einiges nicht.

Schaut man sich die Nachrichten zu einem aktuellen Ereignis an – die Suchmaschinen sind dabei relativ neutral – fallen deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Protagonisten auf.

Bei Demos hat man es heute in der Regel mit der eigentlichen Demo, einer Gegendemo und inzwischen sogar oft mit einer Gegen-Gegendemo zu tun. Immer mitten drin und darum bestens informiert: die Polizei.

Schon beim oberflächlichen Hinsehen fällt auf: die Informationen liegen zwischen Neutral und nicht vorhanden.

  1. Einige Medien, aus Sicht der Qualitätspresse „die Bösen“, berichten über die Hauptdemo und Randerscheinungen dazu.
  2. Einige Qualitätsmedien, oft nur die lokalen, weniger die überregionalen, berichten auch noch halbwegs neutral, filtern aber bereits.
  3. Weitere ehemalige Printmedien warten mit bereits mit halbwegs gefälschten Meldungen auf.
  4. Öffentlich-rechtliche Lokalredaktionen berichten vorzugsweise über die Gegendemonstrationen und qualifizieren wie unter 3. die Hauptdemo ab.
  5. Die überregionalen Fernsehmedien berichten teilweise gar nicht darüber.

Das sollte man noch etwas erläutern. „Böse Medien“ sind freie Journalisten, die sich über Blogs oder Youtube-Videos finanzieren, aber auch größere Medien wie RT-Deutsch (Russia Today). Randerscheinungen betreffen meist die Reaktion der Polizei, die durch Unterlassung der Durchsetzung der Bürgerrechte und durch Verstöße gegen das Presserecht auffallen: Störer und Angreifer werden nicht entfernt, „böse“ Journalisten erhalten trotz Vorlage des Presseausweises Platzverweise. Aber auch positive Aktionen der Polizei wie Schutz vor Übergriffen werden hier berichtet, wenn auch in der letzten Zeit die Polizei eher schlecht wegkommt (was aber an der politischen Führung liegt; den Polizisten stinkt es meist selbst, was da passiert).

Bei den Qualitätsmedien fehlen die Randerscheinungen, dafür findet man in der Regel wertende bzw. fälschende Vokabeln wie „Rechtsextreme“, die bis in die Schlagzeilen reichen, aber durch Videoaufnahmen leicht zu widerlegen sind, wenn man nicht davon ausgehen will, dass die komplette weibliche deutsche Bevölkerung ab 35 Faschisten*Innen sind (korrektes Doofsprech). Weitere Fälschungen sind „AfD-Demonstration“, sobald ein AfD-Mitglied erblickt wird (oder auch nur vermutet), obwohl die Veranstalter nachweislich nichts mit der AfD zu tun haben oder in deren Namen auftreten (im Gegensatz zu RRG-Vertretern, die offen gemeinsame Sache mit vom Staatsschutz beobachteten linken Randalierern machen). Auch beim Thema Gewalt, leider Standard bei Demonstrationen und ohne Ausnahme von Linken ausgehend, wird die Sache oft so gedreht, als ob Renter mit ihren Rolatoren versuchen würden, einen Anschlag à la Anis Amri auf friedliche Bürger zu veranstalten.

Letztes Glied in der Kette ist dann komplettes Verschweigen, wie ARD und ZDF, die über den Mord eines Afghanen an seiner ehemaligen minderjährigen Freundin in Kandel erst berichteten, als die ersten gewaltsam gestörten Demos bereits liefen. Die Ausrede „wir mussten erst Fakten sammeln“ ist so lahm wie falsch, denn letztlich sollte nur verhindert werden, dass sich die Bürger überregional zu solchen Themen vernetzen. Erfolglos, wie sich gezeigt hat.

Es ist also kein Wunder, wenn den offiziellen Medien die Kunden weglaufen, weil gegen sämtliche genannten journalistischen Prinzipien verstoßen wurde. Behauptungen in sozialen Netzwerken sind oft nicht korrekt, und viele Teilnehmer versäumen es auch, sie zu prüfen, sondern multiplizieren einfach die Falschmeldungen, wenn aber Videoaufnahmen solcher Veranstaltungen vorliegen, die etwas anderes aussagen als die Qualitätsmedien, müssen diese sich nun wirklich nicht wundern, mit Vokabeln wie „Lügenpresse“ und „Nannymedien“ belegt und ignoriert zu werden. Sie haben es sich selbst zuzuschreiben und begreifen nicht, was selbst die viel geschmähten Nationalsozialisten wussten und in ihrer Politik bis zum Kriegsausbruch oft berücksichtigten: ein unzufriedener Kunde läuft weg, und (viel schlimmer) er kommt auch nicht wieder zurück. Wenn also mittelfristig ein „Fokus“ aufgrund der Berichterstattung im Stil der Beispiele vor die Wand fährt und mangels Lesern von der Bildfläche verschwindet, hat er das selbst provoziert, und es ist auch nicht unbedingt ein Verlust.

Die schlimmsten „Lügner“ im obigen Sinn sind die öffentliche rechtlichen Rundfunkanstalten. Sie haben nach wie vor das größte Publikum, wenn auch hier kleiner werdend, und ruhen sich auf den den Bürgern abgepressten Beitragsmilliarden aus. Der Druck der weglaufenden Kunden fehlt, und ausfallende Werbeiennahmen versucht man durch Erhöhung der Zwangsbeiträge auszugleichen. Die ÖR entwickeln sich zunehmend zu Verdummungsmedien, die sich aufführen wie der Goebbelssche Propaganda-Apparat. Das ist nicht nur hier so: auch in der Schweiz und in Österreich fallen die ÖR den Bürgern zunehmend auf die Nerven, und in beiden Ländern gibt es Initiativen, die Zwangsgebühren zu streichen.

Die ÖR schreien natürlich Zeter und Mordio. Der unabhängige Qualitätsjournalismus würde verschwinden, gäbe es die Zwangsbeiträge nicht. Das stimmt natürlich nicht. Müssten sich die ÖR genauso finanzieren wie die Privaten, also über Werbung und/oder Abonnenten, wäre allerdings die Überheblichkeit und Arroganz, mit der Will & Co. einseitige Propagande im Sinne von Merkel & Co betreiben, nicht mehr möglich. Auch 10 Rundfunkanstalten alleine bei der ARD mit Intendanten, die zwischen 250.000 und 350.00 € im Jahre verdienen, wären nicht mehr angesagt, aber eben auch nicht notwendig. Gestrafft auf 2 oder 3 Sparten, die ohnehin bereits heute existieren, und eingestreuten Lokalberichten, wäre eine Weiterarbeit problemlos möglich. Totschweigen wie diese beiden Vorgänge:

wären dann aber auch nicht mehr möglich (und das ist nur in 2 Tagen passiert; andere Auswertungen von Regionalberichten ergeben mehr als 7 Messerangriffe von Ausländern in nur einer Woche, die in den ÖR und vielen überregionalen Medien nicht auftauchen, um eine „Stimmung gegen Ausländer“ zu vermeiden).

Eine korrekte Berichterstattung im journalistischen Sinn insbesondere über die genannten Themen ist dringend notwendig, um die Politik endlich zu zwingen, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Gewalttaten bleiben in der Regel mehr oder weniger ohne Folgen, außer für die Betroffenen selbst. Es wäre aber dringend notwendig, im Sinne der Opfer, die oft selbst Ausländer sind, und im Sinne der vielen anständigen Flüchtlinge und anderen anständigen Leuten, die noch nicht so lange hier wohnen, diese islamistischen Untermenschen (sorry, anders kann man diese Bestien wohl nicht mehr bezeichnen) aus dem Verkehr zu ziehen. Letztlich befördern insbesondere die ÖR einen sehr viel schlimmeren Rassismus, als den Meinungsabweichlern pauschal vorgeworfen wird. Passiert nichts, werden Altbüger Neubürgern in absehbarer Zeit grundsätzlich feindlich begegnen, weil sie gar keine andere Wahl mehr haben, wollen sie sich selbst schützen.

Deshalb WEG MIT DEN RUNDFUNKGEBÜHREN. Konkurrieren die ÖR mit den Printmedien und anderen, wird sich ehrlicher Journalismus durchsetzen müssen. Auch solche gefärbten Schlagzeilen wie die des Fokus könnten dann tötlich für die Unternehmen sein. Wir haben also nur zu gewinnen.