Bitte versteht die Frage als Leser genau in dem déjà vue, das sich spontan einstellt, liebe Leser. Anscheinend geht es den sogenannten Demokraten nur noch darum, dem Parteivorsitzenden melden zu können: „Herr/Frau/…17 andere Geschlechter möglich… , ich melde freudig, dass mein Bezirk AfD-ler-frei ist!“
Es ist wirklich kaum noch zu glauben, was in diesen Land abläuft. So mancher AfD-Sympathisant hat im Rahmen des Wahlkampfes bereits seine persönliche Reichskristallnacht erlebt: Zerschlagene Scheiben, demolierte Auto usw. Und mit dieser Welle ist noch nicht Schluss, obwohl 13% der Wahlberechtigten die AfD gewählt haben – mehr als die Parteien bekommen haben, die den bunten Part in Jamaika übernehmen sollen. Boykottaufrufe wie gegen die Juden in den 1930er Jahren gibt es gegen Unternehmen, die mit AfDlern Geschäfte machen, SA-Blockadeaktionen, wenn auch ohne braune Uniform, eingeschlossen. Obwohl verboten und geschichtlich kritisch – eingeschritten ist die Staatsmacht nicht, eher im Gegenteil. Höhepunkt war auch der Aufruf, nicht zur Wahl zu gehen statt AfD zuwählen, und das mit schönen Lügen garniert mitten aus dem Bundeskanzleramt.
Inzwischen gibt es auch Betretungsverbote für öffentliche Veranstaltungen, die nur daran scheitern, dass bislang kein AfD-Stern, also eine öffentliche Kennzeichnungspflicht, eingeführt wurde. Als ob das nicht genug wäre, arbeitet zumindest die SPD inzwischen an einer Neuauflage der Nürnberger Rassegesetze.
In einer anstößigen Mischehe wurde schon mal das Auto demoliert und das Haus beschmiert, und die Genossen sind der Meinung, dass eine Scheidung der einzig sinnvolle Ausweg ist. Anschließend wird die wirtschaftliche Vernichtung eingeleitet, auch von Sympathisanten. Parallel wird in der Qualitätspresse kräftig weiter vorsätzlich gelogen, damit die Stimmung auch ja nicht abflaut.
Liebe Presse- und Parteivertreter. Lasst euch auf einen Irrtum aufmerksam machen. Die geschichtliche Erkenntnis lautet „das NS-Regime hat 6 Millionen Juden ermordet!“ und nicht „Hitler ist mit 6 Millionen Juden fertig geworden. Das schaffen wir wieder!“