Wir müssen auf die Ausländer zugehen

und zwar massiert und in möglichst breiter Front – und das Wichtigste: NICHT STEHENBLEIBEN. Wer sich einreihen und mitgehen will, herzlich willkommen. Wer nicht – nun jeder weiß, was passiert wenn man sich einer Stampede in den Weg stellt.

Ich bin des Leid, bis hin zum mehr als offensichtlichen Parasitismus selbst ernannter islamischer Gläubiger am deutschen Sozialsystem von Politik und Medien immer nur das Gesülze von Rechten, die diese Leute haben, vorgebetet zu bekommen. Wir haben auch Rechte, und die fürstliche Versorgung islamischer Arbeitsverweigerer mit 3 Frauen und 15 Kindern verletzt unsere Rechte. Die jahrelange „Duldung“ bereits abgelehnter Asylbewerber, ebenfalls zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, verletzt unsere Rechte. Nämlich das auch von der so genannten christlichen Grundhaltung nicht in Frage gestellte Recht, über selbst erarbeitete Werte zunächst selbst zu verfügen und nur den Bedürftigen zu helfen, die Hilfe benötigen und verdienen.

Zumindest gehen die letzten Vorschläge der Innenminister schon mal in die richtige Richtung. Schluss mit der mehrfachen Staatsbürgerschaft!! Das Grundgesetz verlangt von jedem Bürger uneingeschränkte Loyalität, die mit mehreren Pässen weder zu haben ist noch in der Realtität existiert, wenn etwa Türken bei der Einbürgerungszeremonie verkünden „Ich brauche nur den Schein (für Hartz-IV). Ich bin Türke.“ (aus einem Video mit Heinz Buschkowsky). Es ist nicht einzusehen, dass man nicht für mehrere Arbeitgeber wegen möglicher Loyalitätskonflikte arbeiten darf (von 1€-Jobs mal abgesehen), Loyalität bei der Staatsbürgerschaft aber überhaupt keine Rolle spielt. Hier wird von einer Politikkaste, die ohne Rücksicht auf Interessenkonflikte überall dort aktiv wird, wo es Geld abzustauben gilt, und die sich so als durch und durch korrupt und geldgeil outet, vom eigenen Verhalten auf den Staat extrapoliert. Mehrfache Staatsbürgerschaft verletzt unser Recht, vom Nächsten genau das uneingeschränkte Eintreten für dieses Land erwarten zu dürfen, das uns als Pflicht auferlegt ist.

Staatsbürgerschaft darf auch nicht mehr zum Nulltarif verteilt werden. Wer eingebürgert werden will, muss ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache und des deutschen Rechts- und Gesellschaftssystems besitzen und nachweisen, dass er positiv zur Gesellschaft beiträgt, zum Beispiel durch Arbeit oder positiven (Aus)Bildungsverlauf. Es darf nicht mehr sein, dass die Fähigkeit, Hartz-IV-Formulare auszufüllen, genügt, um Deutscher zu werden. Und natürlich muss er seinen alten Pass abgeben. Der derzeitige Umgang mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für das deutsche Volk, es ist auch ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die es ernst meinen mit der Staatsbürgerschaft und sich schon auf der Einbürgerungszeremonie von Lauscheppern umgeben sehen, die es alles andere als Ernst meinen.

Burkaverbot ist das Mindeste, was man fordern darf. Wir haben das Recht, jemandem, mit dem wie kommunzieren, auch ins Gesicht sehen zu können. Burkas erzeugen bei mir keine Angst, wie die Medien immer behaupten, sie erzeugen in mir eine maßlose Wut. Burkas müssen verboten werden, und wenn nicht, sollte man solchen Leuten auf der Straße mit einer feindlichen Haltung begegnen. Auch dazu haben wir das Recht. Das Grundgesetz schreibt uns nicht vor, zu Leuten, die offen zeigen, dass sie uns verachten, auch noch besonders freundlich zu sein. Niemand kann uns verwehren, unser Missfallen gegenüber solchen Leuten durch Körperhaltung und Mimik Kund zu tun.

Ähnliches kann man zu provokativen Kopftuchträgerinnen sagen (was man als „provokativ“ betrachtet, muss jeder selbst einscheiden; in den meisten Fällen habe ich allerdings den Eindruck, dass ein Kopftuch provokativ getragen wird). In der Öffentlichkeit hat jeder das Recht, rumzulaufen, wie er will; es hat aber auch jeder das Recht, sein Missfallen deutlich zum Ausdruck zu bringen. Man kann es auch ablehnen, sich in Geschäften von solchen Leuten bedienen zu lassen, oder die Geschäfte ganz meiden. Es gibt eine Schulpflicht für Kinder, aber es wäre zu klären, ob damit auch die Pflicht verbunden ist, Kinder Leuten auszusetzen, die Ideologien vermitteln, die man selbst ablehnt und die in der Schule auch nichts zu suchen haben.

Deutsch muss wieder einzige Amts- und Landessprache werden. Es ist ein Unding, ständig auf türkische Übersetzungen zu stoßen. Eine Sprache zu lernen ist deutlich weniger schwer als oft behauptet wird, und wer sich bemüht, den wird man unterstützen. Sprachverweigerer dürfen nicht weiter hofiert werden. Wer nach mehreren Monaten nicht in der Lage ist, in Deutsch zu artikulieren, was er möchte, wird eben nicht bedient. Basta! Dolmetscher gibt es nicht. Und wer bei irgendetwas erwischt wird und dann vorgibt, kein Deutsch zu verstehen, kommt so lange in Beugehaft, bis ihm die Sprache wieder einfällt. Bei Deutschen geht das auch, wieso nicht auch bei ausländischen Verweigerern?

Auch wir haben einige Rechte, und der Staat muss bestehendes Recht gegenüber Ausländern auch endlich einmal so konsequent durchsetzen, wie er das gegenüber Deutschen macht. Auch das ist eine Verletzung unserer Rechte. Und wir haben das Recht, solche Leute, die in Wort und Tat ständig zum Ausdruck bringen, wie sehr sie das deutsche Volk verachten, abzuwählen. Man muss weder weiterhin Zeitungen kaufen, die Gutmenschenpropaganda verkünden, noch bei der nächsten Wahl ein Kreuzchen bei den selbsternannten Hütern der Etik machen.