Heute morgen ließ die Regierung im DLF verkünden:
Alle Planungen haben sich der Versorgung der Flüchtlinge unterzuordnen.
Wer daran erinnert, dass Deutschland auch eine eigene Bevölkerung hat, die man nicht ganz vergessen sollte, wird gnadenlos gebasht wie kürzlich Sigmar Gabriel. Laufend gibt es auch Berichte in den Medien, was man den Flüchtlingen alles angedeihen lässt, wovon der normale Bundesbürger noch nicht mal träumen darf. So werden beispielsweise Musikzirkel für Flüchtlingskinder aufgelegt, in denen sich Leute wie Daniel Barenboim und andere hochkarätige Musiker angagieren. Für normale deutsche Kinder sind diese Leute, die etwa in der Einkommensklasse liegen wie Bundesligasuperstars (6-7-stellige Gagen vorzugsweise aus Steuergeldern zu Gunsten einer kleinen reichen Gesellschaftsschicht), noch nicht auf die Idee gekommen, sich zu engagieren.
Man kann sich auch ausmalen, wie das weitergeht: Deutsche dürfen zum Mindestlohn Sozialwohnungen errichten, aber weiterhin teuer wohnen, weil die Flüchtlinge Vorrang haben werden, Länder und Kommunen werden Grundsteuern anheben, um die finanzielle Last zu stemmen, was weiter auf die Mieten durchschlägt, zusätzliche Steuern sollen auf die Kraftstoffe erhoben werden, was bei einem nicht ausbleiben Anziehen der Ölpreise zu einer weiteren Ausplünderung der Bürger führt, und dass die relativ gut laufende Wirtschaft auch mal wieder weniger gut läuft und weitere Teile der normalen Bürger in die Armut abrutschen, ist vorprogrammiert. Aber was soll’s? Für unsere Politiker ist der Deutsche doch ohnehin nur noch Bürger 3. Klasse.
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