Die Klima-Industrie, die alleine in der BRD geschätzt mehrere 100 Mrd € / Jahr umsetzt, schickt ihre Kindersoldaten nach vorne. Vornweg der weibliche Messias Greta, hinterher die Schulschwänzer, die fleißig Panik verbreiten, während der Klimakollaps bislang keine Anstalten macht, sich zu zeigen.
Nun ist Greta eigentlich nichts Neues. Ihr Vorgänger heißt Felix Finkbeiner, Sohn des Vizepräsidenten der deutschen Sektion des Club of Rome, der seit den 1960er Jahren eine Katastrophe nach der anderen prophezeit hat, von denen allerdings keine einzige eingetreten ist, an deren Voraussage aber bestens verdient werden konnte. Gesetz der Serie, das man getrost auch auf den Klimaschwindel übertragen kann. Finkbeiner senior war Bauunternehmer mit den üblichen Nebenwirkungen im Bereich Spekulation, bevor er sich auf das Klima als noch gewinnbringender stürzte und seinen Sohn zur Klimamarionette dressierte. Das war vor 10 Jahren und hatte nicht den Erfolg, und heute ist der Sohn zu alt, so dass Greta an seine Stelle getreten ist.
Greta tritt wiederum auf wie die Helene Fischer des Klima-Showbizz. Der Tross, der dafür sorgt, dass alles so spontan aussieht und sie die passenden Termine bekommt, ist nicht kleiner als der von Helene oder weiland den Beatles oder den Stones. Man muss halt investieren, wenn man Gewinn machen möchte.
Abgezockt werden zunächst die Opfer, denen man einredet, ohne jegliche Sachkenntnis zur Diskussion beitragen zu können. Abgezockt wird die Bildung der Kindersoldaten, denn wenn sie anfangen, nachzudenken, dürfte der Griff zur medialen Kalaschnikow nicht mehr so leicht zu manipulieren sein. Und so marschieren die Kinder brav unter der Aufsicht ihrer grünen Lehrer auf die Demo und brüllen „ihr Politiker seid doch die größten Idioten und bekommt weniger geregelt als 10m Feldweg„.
Und das machen die größten Idioten, die weniger geregelt bekommen als 10m Feldweg? Sie loben ihre Beschimpfer für ihren Einsatz für Demokratie, setzen kurzerhand die Schulgesetze außer Kraft und sorgen dafür, dass das „ihr Politiker seid doch die größten Idioten und bekommt weniger geregelt als 10m Feldweg„-Gebrülle ungehindert weiter gehen kann. Und alle scheinen zufrieden zu sein. Völlige Verblödung? So eine Art geistiger Hardcore-BDSM-Zirkus? Oder verdienen alle prächtig daran?
Inzwischen kann man auch für Friday-4-Nonsense spenden. Es gibt ein Spendenkonto, aber keinen Asprechpartner dazu.
„Betreut“ wird das Konto von Plan-for-the-Planet, und dahinter steckt – genau! Der schon genannte Herr Finkbeiner. Sein Club kassiert die Spendengelder und „verwaltet“ sie, wobei nach Recherchen von „Tichys Einblick“ weder klar ist, was mit den Geldern nun genau passiert, noch ob es sich überhaupt um Spenden handelt, für die man eine Spendenquittung bekommen kann. Wobei sich überhaupt die Frage stellt, wozu Schüler zum Schulschwänzen Spenden benötigen. Auch für eine Webseite ist so was nicht notwendig, denn Webspace kostet ca. 80 € / Jahr und die Webseite als solche ist primitiv genug, um in ein paar Tagen zusammen geschustert zu werden. Aber irgendwelche Schmiergelder werden immer gebraucht, und Spenden sind ein geeignetes Mittel, unauffällig Geld verschwinden zu lassen, insbesondere wenn mangels Gemeinnützigkeit keinerlei Kontrolle vorhanden ist.
Friday-4-Future ist mithin ein einziger massiver Betrug. Wer mitmacht, zeigt allenfalls, dass er marionettenähnlich verblödet ist, und wer spendet, hat es nicht besser verdient. Ein Streik ist es ohnehin nicht; das wäre es allenfalls, wenn es um Missstände in den Schulen geht. So ist es einfach Lernverweigerung und Schulschwänzerei. Der Unterschied zu afrikanischen Kindersoldaten: die wären froh, wenn sie die Kalaschnikow gegen Schulstunden eintauschen könnten, diese Kids sind froh, wenn sie Schulstunden gegen Kanthölzer und Pappschilder austauschen können.
Vermutlich war Anfang des 19. Jahrhunderts letztmalig eine junge Generation so dämlich wie die heutige. Die Klimakatastrophe wird ausbleiben, die so genannten Proteste werden weiter gehen, weil sich unendlich viel Geld damit verdienen lässt, und die jugendlichen Dämlacks werden vielleicht in ein paar Jahren merken, dass sich mit „vergleichender Theaterwissenschaft“, „gendergerechten Windparks“ und ähnlichen Geschwätzstudiengängen kein Geld verdienen lässt.