CDU steht für „Christlich Faschistische Union“

Wenn man sich Wahlen anschaut, bei denen jeder mitmachen darf, ist offensichtlich, dass es keine einheitliche Meinung gibt. Es schlagen zwar alle unisono auf die AfD ein, aber genau betrachtet sind sie untereinander auch uneins. Typische Wahlergebnisse liegen grob zwischen 10% und 30%, und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass es innerhalb der Parteien, die ja nur ein Abbild der Gesellschaft sind, bei der Masse der Themen, die zu behandeln sind, wesentlich anders aussieht.

Wenn es um Abstimmungen in Parteien geht, sollte man daher annehmen, dass auch dort Abstimmungsergebnisse mit 60% oder vielleicht knapp 70% Mehrheiten ablaufen. Außer dem Verjagen von Schulz läuft das aber nicht so: selbst in der CDU fährt Merkel, die ihre Partei nach Strich und Faden verraten und verkauf hat, Ergebnisse an der 100% Marke ein, sowohl für die GroKo als auch für eine nebenbei mal aus dem Hut gezauberte Annegret Krampf-Karrentester. Hitler und Mussolini können da vor Neid erblassen, denn selbst die haben sich mit etwas über 90% zufrieden gegeben, wenn sie nicht alles kontrollieren konnten.

Wie kommen solche Ergebnisse (nicht nur bei der CDU) zu Stande? Dazu muss man sich anschauen, wer das eigentlich abstimmt. Es handelt sich um sorgfältig ausgewählte Parteimitglieder, die durch 2-3 davor befindliche Gremien gefiltert werden, so dass die Parteioberen genügend Gelegenheit haben, ihre Leute mitzunehmen. Das Ganze ist in der Regel an irgendein Postengeschachere oder sonstige Vorteile geknüpft. Betrachten wir das mal an einem (vermutlich nicht) fiktiven Beispiel:

Einer der größten Schreihälse war bis zur Abstimmung Jens Spahn. Leute wie er dürften auf solchen Veranstaltungen eine Hausmacht hinter sich haben, die so abstimmen, wie er vorgibt; täten sie es nicht, erhielten sie keine Vorteile mehr und würden bei der nächsten Gelegenheit ersetzt. Gewissermaßen ein Söldnerführer mit seiner Truppe und ein paar Leutnants als Einpeitscher. Es lohnt sich, im Internetarchiv einmal nach Auftritten von Jens Spahn zu suchen. Bei Themen, die den Bürger betreffen, legt er nicht selten die Feinfühligkeit einer Abrissbirne in einer Ausstellung mit Meißner Porzellan an den Tag, und wenn ich mir einen Bürokraten wie Martin Bormann oder Adolf Eichmann vorstellen sollte, die eiskalt Millionen in die Gaskammern verwaltet haben, Spahn wäre ein Kandidat dafür. Merkel hat Spahn (und einige andere Capos) mit einem Ministeramt gekauft, und schon stimmte er mit seiner Truppe geschlossen für Merkel.

Die Parteistrukturen sind heutzutage typisch faschistisch: von oben nach unten wird jede Kontrolle von unten nach oben ausgeschlossen. 100%-Zustimmungsergebnisse bei erheblichem Gemurmel in den unteren Rängen sind ein mehr als deutlicher Beweis dafür.

Doch selbst der Staat nimmt inzwischen faschistische Züge an, teilweise ausgeprägter als im NS-Reich. Raoul Hilberg stellt in seiner „Die Vernichtung der europäischen Juden“ den Vernichtungsprozess als optimierten Verwaltungsprozess dar. Ohne dass alle Teile der Verwaltung ihren Beitrag geleistet hätten, wäre der Holocaust gar nicht möglich gewesen. Interessant ist allerdings der Prozessablauf:

Angefangen mit der Ministerialbürokratie (der Fisch stinkt immer vom Kopf her) wurde eine Kette von Verordnungen und Erlassen in Gang gesetzt, der sich bis auf die untersten Ebenen fortsetzte und dort im Rahmen der Befugnisse auch ein Eigenleben annahm. Wichtig an diesem Prozess: wie Hilbert darstellt, spielte sich alles weitestgehend im Rahmen der bestehenden Gesetze ab. Kaum ein Beamter überzog den rechtlichen Rahmen, was die Eskalation natürlich begrenzt. Deswegen wurde ein weiterer Prozess in Gang gesetzt: Gesetze wurden schrittweise angepasst (was in NS-Regime natürlich einfach war), d.h. alles blieb großenteils innerhalb der Gesetze, was für Bürokraten, die ja ohnehinm nie life mitgekommen, was sie dort verfügen, beruhigend war.

Vergleichen wir das einmal mit der heutigen Situation, stellen wir das gleiche Schema fest, wenn es um Ausländer und politisch nicht genehme Meinungen geht – allerdings mit einem wesentlichen Unterschied: was die Bürokratie heute veranstaltet ist – im Gegensatz zum NS-Regime – NICHT durch Gesetze gedeckt. Im Gegenteil wird aktiv gegen Gesetze verstoßen, und zwar an jeder Ecke, angefangen mit dem Grundgesetz. Was früher Antisemitismus war, ist heute ein Antigermanismus, ein Rassismus gegen alles Deutsche, die im Unterschied zu den Juden noch die Mehrheitsgesellschaft darstellen. Wir laufen nicht Gefahr, wieder in eine faschistische Falle zu laufen, der Faschismus ist längst da, in Gestalt der CDU, der SPD, der Grünen und großen Teilen der Bürokratie, die sich nicht zu schade ist, Deutsche zu Gunsten irgendwelcher Asylanten aus ihren Wohnungen zu drängen und ihnen obendrein noch Knöllchen zu geben, wenn sie im Freien schlafen müssen.