Das die Klimatisten nicht so richtig weiter kommen – irgendwie ist es nicht auf die Reihe zu bekommen, Strom abzuschalten und Autos zu verbieten, wenn die Wirtschaft noch so weiter laufen soll, dass alle was zu Essen bekommen – haben sie sich nun eine eigene Hitler-Jugend und einen BdM zugelegt. In Gestalt dieses 15-jährigen schwedischen völkischen (Zöpfe!) Mädels, das – O-Ton Die WELT – mit den säumigen Polithanseln auf der Weltklimakonferenz in Kattowitz, nebenbei die EU-Zentrale für die Förderung und Verstromung von Steinkohle, „abrechnet“. Um Wirkung zu machen, hat man sie extra zur Weltklimakonferenz eingeladen und lässt sie medienwirksam – Joseph Goebbels hätte das wohl kaum besser hinbekommen, da Pechfackeln hier nicht passen – auftreten. Der Titel könnte lauten „Greta rettet ganz alleine die Welt“ und könnte auch problemlos für eine neue Marvel-Superheldenserie herhalten.
Man muss natürlich zugeben: reden kann das Mädel. Aber ansonsten eine echte Annalena Baerbock light und damit aus grüner Sicht natürlich ein echtes Vorbild für die Jugend, zumindest für den Teil, der der totalen Verblödung immer noch einen irgendwie gearteten Widerstand entgegen setzt.
Ihre Masche: da ihr der Fortschritt beim Klimakampf nicht passt, streikt sie kurzerhand, was bedeutet, dass sie nicht mehr in die Schule geht. Also nicht ganz nicht, inzwischen nur noch viermal pro Woche. Freitags wird geschwänzt – ähh, gestreikt. So ist’s richtig, Annalena, nee, Greta. Statt was zu lernen und so seine Sache voran zu bringen, heißt es
“I don’t care if I get into trouble at school. I believe that one person can make a difference.”
Wie es so üblich ist, ist so eine Masche natürlich bei anderen Jugendlichen ebenfalls in
“The best thing about my protest has been to see how more and more people have been coming and getting involved,”
Inzwischen schwänzen auch in Deutschland die ersten Kinder, und es bleibt mal abzuwarten, ob die Schulpflicht durchgesetzt oder das Schwänzen von Grünenpolitikern protegiert wird. Ich schätze mal letzteres.
Es ist schon eine geistige Bankrotterklärung, dass die Klimatisten so ein Mädel, obendrein anscheinend noch behindert, für ihre CO2-Lügereien vorschieben. Es ist ein Armutszeugnis sonder Gleichen, wenn die Eltern das auch noch unterstützen. Und es ist ein Beweis für die völlige Heruntergekommenheit des Schulsystems, wenn es offenbar nichts ausmacht, ganz einfach zu schwänzen.
Die gute Greta wird sicher mal eine gute Grünenpolitikerin. Nichts gelernt und später nichts dazu gelernt. Da sich Grüne ohnehin zu fünft einen Schulabschluss teilen, bleibt noch abzuwarten, ob sie zur 80%-Mehrheit einer Gruppe gehört oder nach einem abgebrochenen Studium der Theaterwissenschaften zur Intelligenzia zählen wird. Einen Unterschied macht das bei denen ohnehin nicht.