Und nein, ich frage nicht für einen Freund. Mich interessiert wirklich, ob man Folgendes mit klinisch-pathologischer Geistesgestörtheit bezeichnen kann, ohne das man Gefahr läuft, vor Gericht gezerrt zu werden.
Über den Zustand der Wirtschaft kann man sich keine Illusionen machen. Selbst Unternehmen, die zwei Weltkriege überstanden haben, sind Dank Corona und hirnrissiger Ukraine-Politik inzwischen Vergangenheit. Und während noch die Ermittler werbewirksam abgeichtet säckweise Notenbündel und goldene Kloschüsseln abtransportieren, meint doch tatsächlich eine Frau von der Lügen, es sei ja nun klar, was mit dem Geld geschähe, und deshalb könne man unbesorgt weiter zahlen. Das kann man schon durchaus bösartig nennen, aber das ist man ja inzwischen von den brüsseler Gestalten gewohnt.
Zurück zur Wirtschaft: große Unternehmen gehen ins Ausland, kleine Unternehmen stellen die Produktion ein und kein Tag vergeht, an dem nicht wieder berichtet wird, dass so-und-so-viele Hundert oder Tausend Leute auf die Straße geworfen wurden. Und was man ein Herr Merz? Stellt sich vor einen „Wirtschaftsgipfel“ der Alpen-Prawda (SZ) und verkündet:
Wir brauchen Migration in den Arbeitsmarkt dringend.
Merz, was an den Aussagen „die Arbeitslosigkeit steigt“ und „wir brauchen weitere Migranten in den Arbeitsmarkt“ haben Sie syntaktisch nicht verstanden? Vermutlich außer den „-Zeichen, durch die solche Aussagen eingerahmt werden, gar nichts. Zudem will er eine „Work-and-Stay-Agentur (WSA)“ gründen mit der Aufgabe
All diejenigen, die nach Deutschland kommen wollen, um hier arbeiten und leben zu wollen – und davon brauchen wir viele –, können sich schon bald auf einer digitalen Plattform anmelden, die sämtliche Prozesse digitalisiert und die dahinterliegenden Abläufe harmonisiert.
Der Staat und Software? Oder überhaupt etwas, das funkioniert? Leute, kauft euch eine Farm in Argentinien wie Merkel und schlechts‘ euch!