Es sind nicht nur Bauernproteste!

Klar, die Bauern sind auf der Straße, weil ihnen die Subventionen gestrichen werden. Eigentlich keine Subvention, denn es geht um verminderte Steuersätze, die in ihrer vollen Höhe nur noch als Raub verstanden werden können. Die „Subvention“ besteht also darin, dass einige vom Raubzug ausgenommen werden.

Die Lokführer bleiben dagegen zu Hause. Die Bahn fährt also gar nicht. Aber das ist eine russische Aktion, denn der Gewerkschaftsführer heißt ja Weselski. Also Russe! Oder Pole? Egal.

Tatsächlich geht es um etwas anderes, und das sollte viel mehr Leuten langsam klar werden: es geht darum, eine Kriegswirtschaft weiterhin aufrecht zu erhalten. Eine Kriegswirtschaft, um einen längst verlorenen Krieg in der Ukraine weiter führen zu können. Den finanziert die EU, allen voran Deutschland, nämlich im Alleingang. Nicht nur dass Milliarden, die aus Steuergeldern schon längst nicht mehr vorhanden sind, in die Ukraine geflossen sind, viel gravierender sind die Hunderte von Milliarden durch den Verkauf der kompletten Wirtschaft an die USA. Die mag auch etwas gezahlt haben, aber in der Bilanz hat es sich für sie gelohnt, wenn (ehemals) deutsche Unternehmen nun in die USA auswandern. Und der Exodus geht ja derzeit noch weiter. Hinzu kommen die Pleiten und der Ersatz, der dann hier investiert, wird großenteils wohl auch in den USA sitzen.

Die Kriegsfinanzierung geht ja auch weiter. Weitere Milliarden sollen an die Ukraine überwiesen werden. Finanziert durch Streichung von Subventionen, die jeweils nur ein paar Hundert Millionen betragen, aber die Bürger nachhaltig schädigen.

Fazit: es geht nicht um ein paar Subventionen, es geht darum, dieses Land bis zur vollständigen wirtschaftlichen Vernichtung in einem Krieg zu halten.

Dabei ist die Politik längst gescheitert. Die USA verlieren weltweit an Einfluss und A.C.A.B. und Steinmeier behandelt man im Ausland als das, als was sie in böswilligen Kommentaren bezeichnet werden: Außen-Blablabla und Grüßaugust. Wenn sie irgendwo landen, lässt man sie am Flughafen stehen wie die Deutsche Bahn die Reisenden und auch die Millionengeschenke, mit denen versucht wird, noch irgendwie Einfluss aufrecht zu erhalten, verfangen nicht mehr. Deutschland ist eine komplette Lachnummer, die sich krampfhaft bemüht, durch einen Krieg weiterhin den dicken Max zu machen.

Dabei sollte man aus der Geschichte lernen. Die Minsker Verträge sollten Ruhe in die Ukraine bringen, tatsächlich waren sie eine Verschwörung zum Führen eines Krieges. 1945 hat das in den Nürnberger Prozessen genügt, um Leute an den Galgen zu bringen, heute sollten Merkel & Co. lebenslang weggesperrt werden, diese Regierung, die weiterhin Krieg bis zum Untergang führt, ebenso.

Und ein Weiteres kann man aus Nürnberg lernen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord werden einem Volk als Ganzes angelastet. Was in der Ukraine mit allen Mitteln aufrecht erhalten wird, kann man mit einigem Recht als Völkermord am ukrainischen Volk bezeichnen, das sinnlos verheizt wird. Und man kann zu Israel stehen, wie man will, aber der von fast der ganzen Welt inzwischen als Völkermord an den Palästinensern bezeichnete Vernichtungskrieg wird ebenfalls irgendwann auf die zurück fallen, die ihn bedingungslos unterstützt haben: die Deutschen.

Wollt ihr das? Wollt ihr euch neben der Vernichtung der wirtschaftlichen Grundlage auch noch als Völkermörder bezeichnen lassen? Nur weil diese Regierung und ein Haufen Kriegshetzer in den Parlamenten diese Ideologie um jeden Preis durchsetzen wollen?

Direkt gefragt will das natürlich keiner. Aber das verhindern? Oder zumindest nachhaltig protestieren? Vermutlich nicht, denn es gibt einen Unterschied zu Nürnberg: waren die Deutschen damals ein wehrhaftes Volk, das – wie auch immer man das bewerten will – in der Lage war, 6 Jahre einen Krieg gegen die restliche Welt zu führen, sind sie heute ein Haufen von Mimimi-Typen, die erst mal zum Therapeuten rennen müssen. Kriege und Völkermorde sind heute „outgesourced“, wie es in Neudeutsch heißt. Man demonstriert zaghaft gegen 50€/a Teuerungen und hört sofort damit auf, wenn es jemand verbietet.

Barbershops haben hier Konjunktur. Geführt von Barbapapa und Barbamama, die aber noch Barbabu, Barbabam, Barbara, Barbabo und 10 andere Barba-Kinder haben – im Gegensatz zu den 0,9 Kindern von Deutschen, gezeugt und ausgetragen von Männern, weil Frauen selbst dazu nicht mehr zu gebrauchen sind. Die werden hier in Bälde das Sagen übernehmen. Natürlich glaubt’s keiner, also: Allah mal Lachen!