Es gibt Ideen, die sind einfach nur genital, d.h. so tief unter der Gürtellinie, dass die Fortpflanzungsfähigkeit bedroht ist.

Das sind Irmtraut G. und Heinrich K.. Sie wohnen nicht zusammen, sondern eher weiter voreinander entfernt, und kannten sich bisher nicht, kamen aber mit ihrem Leben gut und selbständig klar. Nur das Wühlen nach Pfandflaschen im Müll machte beiden zunehmend Probleme. Aber damit ist jetzt Schluss!
Nach Vorstellungen der Fratzsche Marcel müssen beide nun ein „freiwilliges soziales Pflichtjahr“ ableisten. Für Heinrich K. stellt sich das so dar:
„Bislang bin ich immer morgens aufgestanden, habe mein Geschäft erledigt und anschließend gefrühstückt. Das kann ich nun nicht mehr. Ich muss warten, bis meine Pflichtsozialbetreuerin Irmtraut erscheint, mich aus dem Bett wuchtet, mich füttert und mir beim Klogang den Arsch abwischt. Manchmal ist das peinlich, weil ich nicht sofort kann. Aber betrügen können wir nicht. Irmtraut muss alles genauestens fotografisch dokumentieren.“
Für Irmtraut G. stellen sich ähnliche Probleme, kann sie doch nun morgens nicht mehr warten, bis der ambulante Pflegedienst, der ihr bei einigen Sachen helfen muss, zu ihr kommt, denn Heinrich wartet ja und die amtlichen Zeitvorgaben sind eng.
Kaum ist Irmtraut weg, muss auch Heinrich seinen Verpflichtungen aus dem freiwilligen Pflichtdienst nachkommen. Das hier ist die Grünen-Abgeordnete Marie-Lu F., verheiratet mit einem armen syrischen Flüchtling, der kein Verständnis für die Klimaschädlichkeit von Kindern hat und sein eheliches Recht einfordert, dem Marie-Lu natürlich nachkommt. Mit Abgeordnetenbezügen und Stütze für den armen Flüchtling mit seinen vielen Kindern können sie sich mit Ach und Krach eine armselige 12-Zimmer-Villa leisten.

Bei ihr leistet Heinrich seinen freiwilligen sozialen Pflichtdienst ab, indem er sich um die Kinder kümmert, denen sich Marie-Lu aufgrund ihrer Selbstverwirklichungspläne nicht kümmern kann (für den Fototermin stellte ein grünes Ministerium kurzfristig dankenswerter Weise Stylisten, Visagisten und Fotografen für ca. 15.000 € zur Verfügung).
Irmtraut G. und Heinrich K. bemühen sich derzeit, einen Termin bei der Fratzsche zu bekommen, um ihm für diese Lebensbereicherung zu danken. Beide gehen davon aus, nach diesem Termin, sollte er stattfinden, zu Recht strafrechtlich belangt zu werden.
Eine andere Idee besteht darin, die Großmacht Deutschland mit Würde im Ausland zu vertreten. Das muss man sich ungefähr so vorstellen, dass man einen Bekannten mehr oder weniger nötigt, einen als Gast für einen Besuch ins Haus zu bitten und, kaum in der prächtigen guten Stube angelangt, noch vor dem Kaffee lospoltert
„Was ist denn das für eine schäbige und versiffte Bruchbude?! Die Tapete ist unter aller Sau und Sie können sich ja noch nicht mal einen funktionierenden Staubsauger leisten! Machen Sie wenigstens den Kaffee ordentlich! Vermutlich wird’s irgendso ein Muckefug.“
Das ist in etwa die Vorgehensweise deutscher Außenminister. Bei A.C.A.B. hat es dazu geführt, dass sie beim nächsten Besuch in China von einem stellvertretenden Bürgermeister am Flughafen abgeholt wurde, der noch einen draufsetzte, dass er das nur wegen einer verlorenen Wette tun musste. Beim folgenden Besuch traute sich keiner mehr zu wetten und A.C.A.B. musste den normalen Besuchereingang für Touristen nehmen. Dann gab es Neuwahlen und alle atmeten etwas auf, aber inzwischen zeigt sich, dass Johnny Wadephul ein ähnliches Kaliber des gezielten Fettnäpfchentretens ist und in absehbarer Zeit ähnlich in China empfangen wird.
Da kann man doch nur sagen: auf die Beständigkeit der Deutschen ist Verlass!
Hinweis: Bilder mit Bild-KI erstellt. A.C.A.B. steht für Annalena Charlotte Alma Baerbock. Und den Marcel Fratzscher gibt es wirklich, ist aber schelcht auffindbar, da er sich als Analforscher oft so tief in das Rektum seiner Förderer begibt, dass kaum die Farbe der Schuhe erkennbar sein soll.