Es ist schon bemerkenswert, dass immer wieder Stellungnahmen von Verbänden und Unternehmen auftauchen, die der Buntgeregierung attestieren, dass sie einen an der Waffel hat, weil ihre Projekte rein physikalisch nicht funktionieren können. Hier ein Bleistift dazu:
Der Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) hält die Pläne der Bundesregierung, den Lkw-Verkehr auf Elektrofahrzeuge umzustellen, für unrealistisch. Dazu legte der Sprecher des Verbandes, Dirk Engelhardt, entsprechende Berechnungen vor.
- Elektro-LKW kosten mehr als das 3-fache eines normalen Diesel-LKW.
- das Gewicht der Batterie betrage 4 to und verringere die Nutzlast um 15% (was sicher nur für Kurzstrecken-LKW gilt; ein Fernlaster dürfte mit so einer Batterie nicht weit kommen. Zum Vergleich: schon die Batterie eines SUV liegt bei 1 to und bewegt das Ding ca. 300 km).
- Die Aufladung darf nicht zu viel Zeit verbrauchen. Allerdings erfordert eine Schnellaufladung auch eine entsprechende Infrastruktur mit Hochspannungsleitungen, die in der Regel nicht vorhanden sind und deren Genehmigung schwierig ist.
- Der dafür benötigte Strom soll schließlich „grün“ erzeugt werden. Andernfalls erzielte ein Diesel-Lkw in Bezug auf das erzeugte Kohlendioxid die günstigeren Werte (ein moderner Diesel-LKW verbraucht ca. 0,8l Diesel / 100 km / to Betriebsgewicht).
- Für genügend Grünstrom allein für den Verkehrssektor bräuchte man in Deutschland 187.500 weitere Windkraftanlagen oder 61 Kernkraftwerke“. Derzeit stehen in ganz Deutschland auf dem Festland 29.000 Windräder
Inzwischen drehen sich die Auseinandersetzungen um neue Windräder nicht nur um die Zerstörung von Wäldern oder die nach Ablauf der Nutzung im Boden verbleibenden Betonsockel. Die Chemikalien, die genutzt werden, um die Verbundmaterialien der Rotorenflügel vor Wettereinflüssen zu schützen, sind toxisch, und der Abrieb dieser Flügel besteht aus scharfkantiger Glasfaser, die lungengängig ist und wie Asbeststaub wirkt (Hinweis: derzeit werden die Kläranlagen per EU-Verordnung verdonnert, eine 4. Klärstufe zu installieren, um „Mikroplastik“ aus dem Abwasser zu entsorgen. Eine entsprechende Technik existiert noch gar nicht [es existiert lediglich eine analytische Nachweistechnik]. Das passt alles mal wieder so gut zusammen).
Zweifel, ob eine derartige Menge Windräder realisierbar ist, sind also mehr als berechtigt. Über die Möglichkeit, in Deutschland 61 Kernkraftwerke zu errichten, muss man nicht einmal nachdenken.
So weit, so gut. Es geht also nicht, selbst wenn man es durchzwingen wollte. Nachdem das festgestellt ist, geht das Gehirn des Herrn Engelhardt allerdings umgehend in den TILT-Modus:
Trotzdem fordert Engelhardt vor allem Subventionen; der Bund solle die Erlöse aus der Maut dafür verwenden: „Wir wollen die E-Mobilität.“
https://rtde.site/inland/219264-branchensprecher-elektro-lkw-mit-nur/
Gibt es eigentlich in diesem Land noch irgendjemanden in einer offiziellen Funktion, der nicht unmittelbar nach dem Vortrag von Fakten, die ihm seine Fachleute zusammen gestellt haben, offenbart, dass er ein kompletter Idiot ist und nichts von dem verstanden hat, was er gerade erzählt hat?
Wenn ich mir darüber hinaus die täglichen Meldungen anschaue, von Willkür-Urteilen, die weder mit Recht noch mit irgendeinem Gesetz zu tun haben, über den gelebten Rassismus in den Kirchen, den nicht mehr zu überbietenden Schwachsinn in den Schundmedien bis zur Verherrlichung ukrainischer Nazis und der aktiven Beteiligung an Kriegsverbrechen, wird immer klarer, weshalb es in Schland derart stinkt: das kommt nicht von Bauer Jansen, der Gülle auf sein Feld gekippt hat, sondern direkt von dieser Bevölkerung, von der 90% den Arsch auf haben.