Die autochthone deutsche Restbevölkerung ist etwas fortpflanzungsunwillig. Was nicht nur an merkwürdigen Sex-Praktiken der angeblich über 70 Geschlechter liegt, denn die Gruppe bewegt sich stärkenmäßig im Sub-Promille-Bereich. Dafür gibt es ganz andere Gründe.
So wird seit Jahrzehnten besonders von Seiten der Grünen alles, was mit Familie zu tun hat, schlecht geredet, unterstützt durch die Förderung von wirtschaftlichen Bedingungen, die bis zu relativ hohen Einkommen beide Eltern zwingen, arbeiten zu gehen und sich folglich nicht um den Nachwuchs kümmern zu können. Seit 3 Jahren wird dies zusätzlich unterstützt durch eine als Corona-Impfung getarnte Sterilisationsspritze mit mäßiger Wirkung, so dass es nicht so schnell auffällt, was da gespielt wird.
Andererseits muss man sich fragen, ob das überhaupt schlimm ist, wenn weniger Leute in Deutschland wohnen. Die Welt ist doch ohnehin überbevölkert und auch 50 – 60 Mio. Einwohner könnten gut und problemlos in diesem Land leben, wenn sie mit dem den Deutschen angedichteten Fleiß arbeiten würden.
Statt dessen wird ein Fass aufgemacht, man müsse wegen des demografischen Wandels, gemeint ist das Schrumpfen, Leute aus aller Welt importieren. Man braucht schließlich Arbeitskräfte. Braucht man Arbeitskräfte? Eher nicht.
Zwar ist es korrekt, dass eine Zeit lang ein Überhang an Pensionären besteht, dessen Versorgung durch Einnahmen nicht 1:1 gedeckt ist. Was aber eigentlich kein Problem ist, denn der „Wasserkopf“ wächst sich in 50 – 60 Jahren aus und die fehlenden Mittel über diesen Zeitraum als Kredit aufzunehmen ist für einen Staat nun überhaupt kein Problem. Er ließe sich vermutlich sogar recht kurzfristig tilgen:
- Die Rahmenbedingen müssen Fleiß und Arbeit wieder attraktiv machen. Nicht so wie heute, wo Verweigerungshaltung belohnt wird. Sozialhilfe muss Hilfe zur Selbsthilfe und nicht Dauerverköstigung sein.
- Der Anteil der unnütz und hinderlich Tätigen ist drastisch zu verringern. Wenn man den Teil der Staatsdiener, deren Aufgabe es ist, die produktiv Tätigen zu gängeln und aufzuhalten, für produktive Arbeiten in der Wirtschaft freisetzt, würde das einen erheblichen Zuwachs an Produktivität erzeugen.
- Der Anteil junger Menschen, die durch unsinnigste und unbrauchbare „Studien“ von der Arbeit ferngehalten werden, muss verringert werden. Es ist nicht nötig, einen eher handwerklich aufgestellten jungen Menschen über 6-9 Jahre aus ideologischen Gründen in irgendwelchen Laberfächern an den Hochschulen zu kasernieren, bevor er ohne wirkliche Berufsaussicht und ohne Abschluss auf der Straße landet. Handwerkliche Berufe wieder anzuerkennen, würde ebenfalls erhebliche Kapazitäten freisetzen.
Statt dessen werden Leute ohne Sinn und Verstand importiert und wenn jemand auf den Unfug hinweist, bricht derzeit umgehend eine hysterische Demo aus, in der ein Haufen dummer Leute erklären, „man müsse bunt und weltoffen sein und alle, die anders denken, seien Nazis“.
Eigentlich ist meine Formulierung falsch: diese Leute sind nicht dumm, sie sind saudumm, weil sie nun gar nichts verstanden haben. Es geht Kritikern der bedingungslosen Zuwanderung mitnichten darum, ein reines Ariertum in Deutschland durch zusetzen. Es geht darum, dass die Menschen, die hier siedeln, sich dem Land verbunden fühlen, die Landessprache sprechen, die traditionelle Kultur zumindest kennen und tolerieren, besser noch mitleben, und letztlich auch durch ihren Fleiß dafür sorgen, dass hier nicht alles den Bach runtergeht. Und von denen gibt es hier sogar eine ganze Menge, die nirgendwo auf Akzeptanzprobleme stoßen. Jedenfalls nicht mehr als man selbst als weißer Einheimischer ebenfalls bei grünen Fascho-Gruppen. Das ist gelebtes Bunt.
Das Bunt, für das die Leute auf die Straße gehen, ist ein anderes Bunt. ein Bunt, in dem Erlernen der Landessprache durch Zugereiste mehr oder weniger als „kulturelle Aneignung“ betrachtet wird, vom Beachten der hergebrachten Werte und Regeln oder vom Einbringen durch Arbeiten gar nicht erst zu reden. Die Demonstranten sind zu dumm, zu begreifen, dass sie tagsüber für ein Bunt demonstrieren, das sie nachts zwingt, zu Hause zu bleiben und zu hoffen, dass ihr Auto die Nacht unbeschadet übersteht. Ein Bunt, das Kindern den Schulweg und teilweise selbst die Schule zur Hölle auf Erden machen. Kurz, das völlig falsche Bunt.
Wenn ich mich derzeit so umsehe, dann sind mir viele Bunte, zumindest hier auf dem Land, wo ein gewisser Anreiz besteht, das richtige Bunt zu wählen, deutlich sympathischer als die Weißen, die in den Städten für das falsche Bunt auf die Straße gehen. Wenn sie vom falschen Bunten eingeholt werden, und das passiert anscheinend immer häufiger, kann ich nur sagen: No Mercy! Geschieht euch recht!
Nebenbei: wenn es um Abschiebungen geht, sind die Bunten, die sich hier etwas aufbauen möchten, prozentual häufiger betroffen als die falschen Bunten. Die haben selten eine öffentlichkeitswirksame Lobby, erhalten keine Anwälte gestellt und der Staat kann sie vor der Abschiebung auch noch ausplündern.
Liebe Buntenversteher, wie viele Bunte kennt ihr eigentlich persönlich?
Zu meinem Bekanntenkreis zählen (Bunt jetzt auch in der Bedeutung „hier eingewandert“): Vietnamesen, Indonesier, Koreaner, Chinesen, Russen, Libanesen, Syrer, Türken, Griechen, Italiener, Afro-Amerikaner (also Schwarze), Afrikaner, Ethiopier u.a. Sogar Bayern, Franken und Schwaben sind darunter. Alle sprechen Deutsch und leben von ihrer Arbeit. Viele halte ich für bessere Deutsche als die Buntenversteher.
Könnt ihr da mithalten?