Kollaborateure

Bei Corona und den folgenden Ideologie-Orgien wird ausgiebig über Mitläufer diskutiert. Warum haben sie mitgemacht und teilweise sogar mit Begeisterung diejenigen gemobbt, die nicht mitgemacht haben. In der Regel hält man sie für derart konditioniert, dass sie gar nicht verstanden haben, was läuft.

Eine Gruppe aber wurde bislang vergessen: die Kollaborateure. Also Leute, die nicht aus Angst mitgemacht haben oder weil der Herdentrieb alles andere außer Funktion gesetzt hat, sondern ganz bewusst, obwohl sie genau wussten, was sich abspielt, und obwohl sie nicht zum ideologischen Kern gehören, der sich die Verbrechen ausgedacht hat.

Die Gruppe kann eigentlich nicht wirklich klein sein. Wer in Ministerien, dem RKI, dem PEI, der EMA oder in den Pharmafirmen arbeitet, an dem kann nicht alles vorbei gegangen sein, ohne dass es zu bemerken gewesen wäre. Da muss es interne Papiere gegeben haben, zu denen mindestens diese Gruppe Zugang hatte. Und freigeklagte Unterlagen zeigen ja auch, dass die internen Papiere recht brisante Details enthalten.

Die Papiere dürften nicht nur weiter gereicht und abgeheftet worden sein. So etwas überfliegt man zumindest, wenn man es in die Finger bekommt. Wenn die Leute normalerweise schweigen, ist das verständlich, zumal es problematisch ist, überhaupt Empfänger für solche Informationen zu finden. Aber schweigen bei organisiertem Massenmord? Und darüber hinaus auch noch aktiv und nach außen hin überzeugt wirkend mitmachen?


Bei den ganzen sinnlosen Covid-Maßnahmen vor der „Impfung“ mag man den Leuten noch zu Gute halten, dass sie ja selbst in der Regel nicht direkt betroffen waren. Die Einschränkungen waren zwar unangenehm, aber nicht wirklich gefährlich.

Anders sieht es bei den „Impfungen“ aus, bei denen sich jeder, der daran teilnahm, der Gefahr eines bleibenden körperlichen Schadens aussetzte. Mindestens 100.000 Menschen in diesem Land haben diesen Anschlag der Regierung auf ihr Leben nicht überlebt, noch viel mehr sind für ihr Leben gezeichnet.

Diese Leute haben dazu geschwiegen. Andererseits geben sie bei Befragungen beispielsweise durch Parlamente offen zu, dass sie alles wussten, inklusive der voraussichtlichen Nebenwirkungen. Und diejenigen, die befragt werden, sind mit Sicherheit nicht diejenigen, die die Daten gesammelt, zu Statistiken verdichtet und dann die (geheimen) Berichte geschrieben haben.

Ist das ein besondere Form kognitiver Dissonanz? Einem allen Anzeichen nach klinisch-pathologisch Zwangsgestörten auf dem Ministersessel die absolute Loyalität gewähren – und im nächsten Schritt ihn in die Pfanne zu hauen, indem man beispielsweise dem Parlament plötzlich diese Loyalität gewährt. An den Fakten hat sich nichts geändert, an der Anzahl der Toten und Geschädigten, die diese Leute zu verantworten haben schon. Was treibt solche Leute um, die sich höchstwahrscheinlich ethisch noch auf der richtigen Linie wähnen? Sind sie genauso gestört wie ihr Chef oder sogar noch gestörter, weil sie einem Gestörten lange Zeit (und immer noch) bedingungslos folgen? Was ist ihnen das Leben eine Mitbürgers wert?

Und haben sie tatsächlich die „Impfung“ auch über sich ergehen lassen? Wissend, dass sie sich schädigen? Oder war es so wie in Neuseeland, wo diese widerliche Hexe Jocinda Ardern die gesamte Bevölkerung in die Nadel gezwungen hat, während die Regierungsleute eine Kochsalzspritze bekamen, wie inzwischen fest steht? Wurde auch hier die Loyalität in der Form „sterben tun nur die andern“ erkauft? Der Kriminalität noch mal eins drauf gesetzt?

Jocinda Ardern hat sich inzwischen aus Neuseeland abgesetzt und bekleidet nun eine hohe Position in der WHO, die von einem Tedros Gebreyjesus geleitet wird, der wiederum in Verdacht steht, an Völkermord und Terrorismus beteiligt gewesen zu sein. Da sind ja die Richtigen zusammen, kann man nur sagen. Und an die wird derzeit von der Ampel-Koalition unser aller Leben verkauft.

Die Kollaborateure seien einmal an den Maquis erinnert. Der hat dafür gesorgt, dass die Kollaborateure nach dem Krieg leicht zu erkennen waren, da man ihnen nicht gerade sanft die Haare abrasiert hat.