Rheinmetall baut Munitionsfabrik

in Niedersachsen. Großer Jubel, alle sind begeistert, zumal die neueste Rheinmetalltechnologie eingesetzt wird, die selektiv Russen oder Palästinenser tötet – falls die Granaten nicht zufällig in den eigenen Reihen nieder gehen.

Nun sind 155 mm – Granaten nur für dem einmaligen Gebrauch vorgesehen und erbringen dabei noch nicht mal einen nutzbaren Wert – eher im Gegenteil. Ein kleines Problem könnte auch dadurch entstehen, dass die 155 mm – Haubitzen inzwischen großenteils in der Ukraine verhaubitzt sind die verweichlichte deutsche Jugend nicht mehr in der Lage ist, die Granaten weit genug zu werfen.

Das eigentliche Problem ist aber die Finanzierung der Kriegstechnik. Auch wenn der deutsche Durchschnittshaushalt durchaus inzwischen bereit ist, im Winter zu frieren und das ganze Jahr zu hungern, wenn dadurch nur genügend Russen und Palästinenser umgebracht werden können, könnten die Mittel nicht reichen.

Bundeskriegsminister Pistolius und Bundesabwirtschaftsminister Habeck haben aber inzwischen eine Finanzierungstrategie entwickelt, die Erfolg verspricht: die Kartuschen werden mit jeweils 25€ Einwegpfand beaufschlagt, einzulösen an jedem Lidl-, Aldi- oder sonstigem Markt, der Pfand- und Einwegflaschen zurück nimmt. Hierdurch kann die Rente um mindestens 55% gekürzt werden, was die Finanzierung der Granaten sichert.

Von der Etsch bis an den Belt,
von der Maas bis nach Kamtschatka,
bald ist Buntland wieder groß !