Wie Ratten und Kakerlaken aus der Kanalisation kommt Corona wieder aus der Mainstream-Propaganda gekrochen. Hier und dort ist schon wieder von Inzidenzen die Rede, natürlich nicht ohne den Hinweis, dass es sich dabei nicht um ein neues Gewürz der veganen Küche handelt.
Zusammen mit den Ratten und Kakerlaken wird natürlich auch wieder die Impfung aka mRNA-Gentherapie verkauft. Der Chef der kassenärztlichen Vereinigung empfiehlt gleichsam in einer Rolle als Großeuthanasist die parallele Impfung gegen Corona und Influenza (warum eigentlich nicht auch noch gegen Vagina?), allerdings in verschiedene Körperteile (linker Arm und rechter Arm), was für einen angeblichen Arzt schon eine Meisterleistung ist, denn selbst BionTech rät im Beipackzettel seiner Covid-Präparate ausdrücklich vor solchem Tun ab.
Der öffentlich-rechtliche Schundfunk nutzt gar den inzwischen erfolgten Nachweis, dass der mRNA-Dreck entgegen aller Behauptungen von Pfizer & Co. in der einen oder anderen Weise die Blutschranke in der Plazenta überwindet, zu der Empfehlung, Schwangere sollten sich doch „impfen“ lassen, um ihre ungeborenen Kinder gleich mit zu schützen. Vermutlich gehört das zu der seit Jahren im ÖRR laufenden Kampagne, den Eltern klar zu machen, dass wirkliche Freude über den Nachwuchs nur aufkommt, wenn dieser schwerbehindert ist, während gesunde Kinder doch nichts als Sorgen bereiten.
Auch sonst wird mit den üblichen Argumenten nicht gespart, etwa dem Schutz vor schweren Verläufen. Der vermutlich aber eher darin besteht, dass das Gehirn so weit geschädigt wird, dass es den Schaden nicht mehr richtig hinbekommt. So ziemlich alles steht im Gegensatz zu diesem Brief der EMA an das EU-Parlament:
Da gibt der EMA-Chef nämlich ganz offen zu, dass nach wie vor keine echte Zulassung der Präparate besteht und – besonders bemerkenswert – keine einzige, ich wiederhole: keine einzige der angeblichen Schutzwirkungen nachgewiesen werden konnte. Weder der Infektionsschutz noch der Schutz anderer noch … noch … noch … noch der Klimaschutz.
Derweil hält die wackere Tafelrunde der Ritter der Euthanasie im Paul-Ehrlich-Institut weiterhin die wahren Auswirkungen der Impfkampagne ähnlich tapfer unter Verschluss wie seinerzeit die Vorgänge in speziellen psychiatrischen Kliniken, in denen „Verblödete“ und ähnlich unwertes Leben (zu dem damals auch die Zigeuner gerechnet wurden) entsorgt wurde. Ähnlich wie auch das RKI die historische Aufarbeitung der NS-Vergangenheit wohl eher als Lehrbuch für den heutigen Bedarf der Politik denn als Mahnung empfunden hat.
Diejenigen, die schon wieder alles vergessen haben (oder es immer noch nicht wahr haben wollen), seien mal daran erinnert, dass so viele Pflegekräfte aufgrund der eigenen und direkten Anschauung auf den Krankenstationen, was dieser Dreck im Körper anrichten kann, lieber den Beruf aufgegeben haben, als dem Selbstmordbefehl eitler, selbstgerechter und korrupter Politheinis nachzukommen, dass das Gesundheitssystem trotz Minderbelastung komplett zusammen gebrochen wäre, hätte man den Impfbefehl tatsächlich buchstabengetreu durchgesetzt. Nochmal: sie haben lieber den Beruf aufgegeben und ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet, als Gefahr zu laufen, zu Schwerbehinderten oder Toten zu werden.