Warum die Ukraine unbedingt in die EU soll

Auch wenn vielleicht vielfach unbemerkt laufen die Vorbereitungen für die Aufnahme einer Rest-Ukraine in die EU auf Hochtouren. Der EU-Rat tagt in Kiew (!) und Flinten-Uschi spricht von 186 Mrd € Aufnahmegebühren, die die EU an die Ukraine für deren Aufnahme zu zahlen hat (!) Was kann man daraus schließen?

Zunächst einmal, dass man wohl davon ausgehen kann, dass der Ukraine-Krieg bereits abgeschrieben ist, denn eine Aufnahme der Ukraine in die EU macht sämtliche EU-Staaten zu Kriegsteilnehmern und legitimen Zielen für russische Waffen. Wenn die Russen anscheinend nicht vorhaben, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben – bei Deutschland dürften sie reichlich weniger Skrupel haben. Es geht also mutmaßlich um die Zeit nach dem Krieg und möglicherweise muss man die anlaufenden oder angekündigten Waffenlieferungen von Abrams-Panzern und ATACMS-Raketen auch in diesem Licht sehen: Absicherung der Rest-Ukraine in der Zeit danach, aber eigentlich nicht mehr für den laufenden Krieg gedacht. Warten wir es also ab.

Der Ukraine-Krieg hat sein erstes Ziel bereits erreicht: die Vernichtung der europäischen, vorzugsweise der deutschen Wirtschaft und vorzugsweise durch die Energiepreise. Dabei verschweigt die braune Lügenbande bei ihrer CO2-Erbsenzählerei, mit der ja selbst Sex inzwischen begründet werden muss, dass sie zwar das preiswerte russische Pipeline-Gas abgeschaltet hat (nach einem Jahr ohne irgendwelchen greifbaren Ergebnisse und Schweigen bleibt nur noch der Schluss, dass Scholz, Habeck & Co. Landes- und Hochverräter sind), gleichzeitig aber auch russische LNG-Lieferungen stattfinden, weil es sonst vorne und hinten nicht mehr reicht, wobei LNG nicht nur deutlich teurer ist, sondern auch die CO2-Erbsenzählerei beim Heizungsgesetz bis 2030 in wenigen Monaten über den Haufen wirft, weil für LNG-Herstellung, Transport und Wiedervergasung unsinnige und unnötige Energiemengen eingesetzt werden müssen. Fazit: die europäische Wirtschaft ist kaputt und entfleucht nach Fernost oder in die USA.

Die Ukraine ist infolge des Krieges inzwischen nicht nur etwa der Hälfte ihrer Einwohner beraubt, die irgendwo als „Flüchtlinge“ wohnen, sie ist inzwischen – ich erwähnte das in einem anderen Blogbeitrag – von US-Konzernen aufgekauft. Und zwar die Landwirtschaft. Die Ukraine zeigt gerade, dass Konzerne mit wenigen Menschen zu Sklavenlöhnen Nahrungsmittel so günstig produzieren können, dass freie Landwirte nicht mehr mithalten können. Und wenn doch, wird eben unter Preis angeboten. Das ist nicht auf die Ukraine beschränkt. Bill Gates ist beispielsweise inzwischen der mit Abstand größte Landbesitzer in den USA und kauft in Bedrängnis geratene Farmen zu Spottpreisen auf. So läuft das auch in der Ukraine.

Das Ziel ist die Ausschaltung auch der europäischen Landwirtschaft. Die wird von der braunen Regierungssuppe ohnehin schon ideologisch gebeutelt und die Produktionskosten künstlich in die Höhe geschraubt. Gegen die Dumpingpreise der US-Produktion in der Ukraine sind sie nicht mehr konkurrenzfähig und das ist auch der Grund, weshalb die Ost-EU-Staaten die Getreideeinfuhr aus der Ukraine blockiert haben. Das an sich wertvolle Brotgetreide geht aber nicht in die Länder mit Unterversorgung – das wäre nicht im Sinne der US-Politik. Es geht an Mästereien in EU-Staaten und sonstwo hin.

Auch das nicht ohne Hintergedanken, denn der Migrantenstrom darf nicht abbrechen. Auf EU-Ebene ist man inzwischen so weit, eine Diskussion über die Migration zu kriminalisieren. Der Bürger soll gar nicht mehr darüber reden können, ohne mit einem Bein im Knast zu stehen, ähnlich wie ja auch biologische Fakten, dass es genau zwei Geschlechter gibt, immer mehr justiziabel sind. Der Migrantenstrom trocknet insbesondere Deutschland, dessen Bürger vermögensmäßig ohnehin nur die Hälfte derer anderer EU-Staaten aufzubieten haben, finanziell schnell aus. Aber das ist nur die 1. Hälfte der Rechnung.

Kommt nun die Ukraine in die EU, gibt es keine Möglichkeiten mehr, das Fluten mit Dumping-Agrarprodukten zu stoppen, was das Ende der freien Landwirtschaft in der EU wäre. Die ohnehin gebeutelten Bauern werden zu Dumpingpreisen an US-Konzerne verkaufen, um Geld zum Überleben zu haben. Die US-Konzerne verfügen dann über die Ernährungsgrundlagen der so genannten westliche Welt, was für die Bürger nichts anderes als einen Absturz in eine Sklaverei bedeutet, die durch die Spielchen der WHO und durch anderen Unterdrückungsmaßnahmen flankiert wird.

Hier kommt dann auch noch einmal die Migration zum Zuge, die ja in den USA genauso ungehemmt verläuft und inzwischen New York in den Ruin treibt. Die gewöhnlichen US-Amerikaner sind ohnehin schon weiter als die Europäer, denn zunehmend mehr gewöhnen sich daran, in Pappkartons zu wohnen anstatt in Wohnungen und für alles – medizinische Behandlung, Ausbildung (von der Grundschule einmal abgesehen), … – selbst bezahlen zu müssen und sich damit auf Jahrzehnte zu verschulden. „The American Way of Life“ ist alles andere als erstrebenswert, ähnelt er doch eher den Zuständen in späten römischen Imperium, wo die Bevölkerung mehr oder weniger als Leibeigene weniger Großer im Dreck lebte.

Ist einmal auch in der EU der Mittelstand – der industriellen und der landwirtschaftliche – beseitigt, stellen die Migranten ein großes Reservoir an Arbeitssklaven dar – und der Rest der Bevölkerung gleich mit. Ungebildet, verblödet – außer dem Lebensweg als Kriminellem, der für den Systemerhalt als Drogenlieferant etc. auch benötigt wird, bleibt nur ein kaserniertes Sklavenleben ohne jegliche Freiheit.

Das ist das Ziel und deshalb muss die Ukraine in die EU.