Mal zu Ende gedacht

Das bekannte Blatt „Picture Newspaper“, auch „The Picture“ genannt, das streng nach dem Motto „ein Bild fälscht mehr als 1000 Worte“ seit Beginn der BRD auf dem Markt Amok läuft, hat unlängst über das Schicksal eines deutschen Kindes in der Grundschule berichtet:

https://m.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/einzige-deutschsprachige-schuelerin-yaras-albtraum-in-der-1-klasse-58609960.bildMobile.html

Die Meldung hat es sogar bis ins Fernsehen gebracht (mit der üblichen abwiegelnden Einführung)

Wie selbst die Medien inzwischen zugeben mussten, kein Einzelfall als solcher, nur in Bezug auf mediale Aufmerksamkeit ein Einzelfall.

Also Fakt ist: ein deutsches Kind wird von ausländischen Mitschülern u.a. mit Waffen verletzt und die Lehrer ducken sich weg. Hätte die obere Schulbehörde einem Schulwechsel nicht zugestimmt, dürfte sich das Mädchen weiterhin schlagen lassen, später vermutlich auch noch ganz andere Sachen über sich ergehen lassen.

Nun kann man an der Stelle durchaus mal den Migrantenversteher geben – sollte es sogar. Mutmaßlich sind dies Leute mit der sprichwörtlichen „fürchterlichen Kindheit“: Flucht aus kriegsähnlichen Verhältnissen und Not und hier im Grunde keine Chance auf Verbesserung, weil die Voraussetzungen (Sprache, Bildung) fehlen. Und wenn die Flucht die Familien vielleicht nicht direkt betrifft, dann eben den Nachbarn, mit dem man solidarisch sein kann.

Verbitterung dürfte die unausbleibliche Folge sein. Und bei Verbitterung fällt die Flucht in irgendwelche Ideologien nicht schwer, wobei sich der Islam in seiner unangenehmen Form geradezu von Haus aus anbietet.¹⁾

Die unangenehme Form ist die Eroberungspolitik der frühen Jahre, die im Koran in den Suren durch

Sure 47,4: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“

Sure 8,55: „Schlimmer als das Vieh gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“

Sure 98,6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Sure 9,5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die
Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“

Sure 47,8: „Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“

ausgedrückt wird. In dieser Auslegung sind die Muslime die Herren und die Nichtmuslime die Sklaven, die entweder dienen und geduldet werden (Dhimmi) oder gnadenlos zu verfolgen sind (Kuffar).

Der grüne Doofmensch geht davon aus, dass dem armen Flüchtling hier geholfen wird und er aus Dankbarkeit die Segnungen grüner Besserwisserei begrüßt. Weit gefehlt! Der verbitterte Muslim kommt als Eroberer! Wenn ihm hier großzügig und ohne Gegenleistung Wohnung, Nahrung und mehr zur Verfügung gestellt wird, ist das nichts anderes als die Pflichterfüllung des Sklaven gegenüber seinem Herrn. Und da die Pflichterfüllung mangelhaft ist – wo bleiben die 72 Jungfrauen bereits zu Lebzeiten? – darf man den Sklaven auch ruhig schon mal schlagen.

Das, liebe Doofmenschen, ist die innere Haltung, in der diese Leute hier leben. Der dienende Deutsche pendelt zwischen dem Dhimmi- und Kuffarstatus hin und her und hat zu kuschen. Und genau das ist es, was diese Leute ihren Kindern vermitteln, die dann konsequent bereits in der Grundschule die blöden Kuffarkinder maßregeln, wenn nötig, auch mit Waffen. Sie haben aus ihrer Sicht jedes Recht dazu. Und sie werden noch durch Lehrer bestärkt, die nicht eingreifen und offenbar verstanden haben, welche Rolle nichtmuslimische Menschen zu spielen haben. Geht doch! Und notfalls wissen die Eltern vermutlich, wo das Haus des Lehrers wohnt.

Und sie werden mehr. Und sie werden in ihrem Dünkel hofiert statt gebremst.


¹⁾ Bewusst und bitte auch so verstehen: „Islam in seiner unangenehmen Form“. Der Islam ist nicht grundsätzlich bösartig, kann aber – wie jede andere Religion – leicht dazu gemacht werden. Daneben gibt es viele Muslime, die ihre Religion – wie viele Gläubige anderer Religionen auch – friedlich und friedfertig praktizieren.


PS: Zwar ein anderes Thema, aber genauso symptomatisch für die grüne Beklopptheit: die meisten ukrainischen Frauen und ihre Kinder sind hier hin gekommen, um zu arbeiten. Was auch verständlich ist, denn eigentlich gilt in den europäischen Kulturkreisen der Satz „Arbeit adelt“, zumindest dann, wenn man noch nicht völlig kulturversifft ist wie so manches EU-Land. Und was auch in anderer Weise verständlich ist, könnte Geld doch auch dazu dienen, die männlichen Mitglieder aus der Ukraine loszueisen und sie vor dem Heldentod im Osten zu bewahren.

Nur – sie arbeiten hier gar nicht. Soviel, wie sie hier an Sozialleistungen bekommen, könnten sie durch Arbeit gar nicht verdienen, angefangen bei der Wohnung, die gestellt wird, die sie aber selbst bezahlen müssten, würden sie arbeiten. Da bleibt man dann lieber zu Hause, auch wenn das geisttötend ist.