Zum Thema Covid werden jetzt, da sich langsam aber sicher zeigt, dass alles falsch gemacht wurde, was falsch gemacht werden kann, gerne die Politiker kritisiert, dass sie alles falsch gemacht haben, was falsch gemacht werden kann. Aber mal Hand auf’s Herz:
Kann man wirklich die ganze Schuld Leuten zuschieben, deren mittlerer Bildungsgrad etwa dem von Spinat entspricht? Deren Reifegrad irgendwo im 8. Lebensjahr stecken geblieben ist? Fraktionsführer und Bundestagschefs eingeschlossen? Die eine manische Zwangsneurose aufweisen und ständig über Themen fabulieren, von denen sie nichts verstehen? Die notorisch korrupt sind und Geld abzocken, wo es nur irgend geht? Die an unbelehrbarem Größenwahn leiden und keinerlei Logik außer ihrer verqueren Ideologie gelten lassen?
Die können zwar allen möglichen Unfug beschließen (was sie auch tun, und zwar ausschließlich: es wird nur nicht-zielführender Unfug beschlossen), aber das alleine genügt nicht. Sind es dann vielleicht die Journalisten? Professionelle Lügner vor dem Herrn, denen man noch nicht einmal glauben sollte, dass es draußen regnet, ohne einen Blick durchs Fenster geworfen zu haben? Die nicht nur alles wissen, noch nicht mal alles besser wissen, sondern sich als die einzigen aufführen, die überhaupt was wissen?
Gut, ein durch und durch widerwärtiger Berufsstand, der auf alles Einfluss nehmen will und im Gegenzug keine Verantwortung trägt. Der Menschen in den Tod oder die Individualität treibt und anschließend auf andere zeigt und sagt „DIE WAREN ES!“. Durch und durch widerwärtig, aber auch nur so lange erfolgreich, wie man ihnen die Lügen glaubt. Leider machen das 80% der Bürger, die damit ihren Bildungsstand gegenüber den Politikern allenfalls vom Spinat- auf das Feldsalatniveau heben.
Gut, die bisher besprochene Gruppe ist von Natur aus blöd. Man kann von ihr nichts erwarten. Oder besser: noch weniger. Es gibt aber Gruppen, die eigenen Gesetzen der Gruppenlogik folgen und die fundamental gegen ihre Gruppenlogik und Ethik verstoßen, wenn sie es nicht tun. Im meinen Augen sind das die wahren Verbrecher. Ich rede von:
(1) Medizinern. Diese Gruppe verfügt über Jahrhunderte alte Erfahrungen und Regeln und ihre vornehmste Aufgabe ist, dem Patienten zu nutzen. Was ist aus dieser Gruppe geworden? Sie verstößt inzwischen grundsätzlich gegen ihre eigenen Prinzipien. Seien es nun Masken, deren Nützlichkeit und Schädlichkeit seit Jahrzehnten erforscht und untersucht wird, seien es Diagnosen von Erkrankungen oder Sterbeursachen, seien es Behandlungsmethoden, von denen genau bekannt ist, was nützlich oder schädlich ist, seien es Impfungen, deren Entwicklung und Kontrolle ebenfalls auf lange erprobten und gesicherten Erkenntnissen beruht. Gegen alle diese Erkenntnisse wird von Ärzten grundsätzlich verstoßen, oder besser: in Sachen Covid werden diese Erkenntnisse grundsätzlich ignoriert. Grundsätzlich.
Ärztliche Ethik? Was ist das? Ich würde sie derzeit so beschreiben:
- Behandle eine Opfer unabhängig von seinen Problemen so, dass der maximale Profit nach GOÄ dabei herauskommt.
- Achte darauf, dass möglichst viel Profit erwirtschaftet werden kann, bevor das Opfer tot ist.
- Der Rest ist egal.
(2) Juristen. Auch diese Gruppe verfügt über uralte Regeln und ein logisches Regelwerk, wie diese Regeln anzuwenden sind. Es gibt Gesetze, die definieren, was geht und was nicht und die im Zweifelsfall eine Reihenfolge besitzen, so dass höherwertiges vor niederwertigem Recht anzuwenden ist. Eigentlich ist das Recht so konstruiert, dass man ihm logisch folgen kann, auch wenn die Details wie eigentlich überall Spezialisten sinnvoll machen. Wo bleibt aber diese Logik, wenn beispielsweise Masken nun nach Hausrecht individuell von jedem Ladenbesitzer verordnet werden können, das Hausrecht aber nicht gilt, wenn er beispielsweise keine Transen in seinem Geschäft haben will? Wenn die Covid-Regelungen offiziell aufgehoben sind, sich aber noch nicht einmal Ämter und Behörden daran halten und munter ihre eigenen Regeln aufstellen? Wenn mRNA-Giftspritzen eindeutig und nachgewiesen völlig unwirksame Giftspritzen sind, aber dennoch ganz ernsthaft von Juristen über die Durchsetzung einer Impfpflicht, synonym für vorsätzliche Körperverletzung mit Mordabsicht, diskutiert wird? Wenn sachliche Gründe für oder gegen etwas vor Gericht als Begründungen/Beweise gar nicht mehr zugelassen werden?
Juristische Logik? Würde ich derzeit so beschreiben:
- Wie lautet der aktuelle Führerbefehl?
- Wie lautet der Tenor in den journalistischen Medien?
- Welche Laune habe ich heute?
- Gesetze sind nur anzuwenden, wenn sie zufällig mit den Kriterien 1. – 3. harmonieren.