Welle von Drogen und Gewalt überrollt Bremen „Explodierende Einsatzzahlen in diesem Sommer“
https://reitschuster.de/post/welle-von-drogen-und-gewalt-ueberrollt-bremen/
titelt Reitschuster. Und es beklagen sich nicht nur rechte Nazi-Bürger, sondern diesmal sogar die Mainstream-Politiker, die die ganze Sch… Sch… – tut mir leid, ich kann sie nicht mehr anders nennen: Scheiße fabriziert und vervielfältigt haben.
Bremen ist ja nun alles andere als ein Einzelfall und vermutlich noch lange nicht mal der schlimmste. Nur dass eben in anderen solchen Brennpunkten die Polit- und Journaille-Bande sich in tägliche Begeisterungsstürme über die Kulturbereicherung des normalen Bürgers ergießen und sich gleichzeitig mit dem Hubschrauber aus ihrem abgezäunten Vorort zum Arbeitsplatz fliegen lässt, natürlich auf Kosten der Steuer- und Zwangsbeitragszahler.
Und nicht nur die Straße ist betroffen, an den Schulen geht es nicht selten ähnlich zu. In einigen Gemeinden werden inzwischen von den Eltern „Begleitdienste“ organisiert, um ihre Kinder halbwegs unausgeraubt und unverprügelt zur Schule und zurück zu bringen – was die Politik nicht hindert, Container für Migranten mitten auf die Schulhöfe zu stellen, damit de Weg nicht so weit ist. Und dank A.C.A.B. (Annalena Charlotte Alma Baerbock) und Faeser wird es täglich schlimmer, da keine Kontrollen stattfinden und obendrein die Schleuser vom Staat finanziert werden.
Was passiert? Die Polizei, ohnehin schon personell relativ dünn besetzt, aber dafür eher bereit, gegen sich wehrende Bürger vorzugehen als gegen die Kriminellen, nimmt Meldungen entgegen und fabriziert daraus eine Statistik, in der aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ die Täter gar nicht erst benannt werden dürfen. Flankierend wird eine „Sondereinsatzgruppe“ geschaffen, die allerdings die Entwicklung nur vom Schreibtisch aus begutachtet und anschließend irgendwelche Kommentare von sich gibt.
„Quo sub his rebus vadis, Germania?“ Ausweisung der Illegalen und Schwerkriminellen funktioniert nicht, da A.C.A.B. und Faeser mauern. Haft, meint ein Politiker aus Bremen. Dürfte auch nicht funktionieren, da bei Migranten das Bartwachstum bekanntlich im Alter von 4 Jahren einsetzt und folglich sämtliche Täter minderjährig sind und wieder laufen gelassen werden. Spielen wir den Gedanken Haft in Kombination mit unbegrenzter weiterer Einwanderung trotzdem einmal durch, bliebe ohnehin nur die Möglichkeit, Konzentrationslager einzurichten. Neben Luxushotels auch ehemalige Gedenkstätten als Unterbringungsmöglichkeiten für Illegale nutzen? Irgendwie läuft es darauf hinaus, denn den weiter wuchernden Container-Dörfern fehlt ohnehin nur die Stacheldrahteinzäunung.
Vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis der Elternwachdienst für Schüler seinerseits Schule macht und sich die Opfer der ungebremsten und von der Politik anscheinend gewollten Ausländerkriminalität ihrerseits organisieren. In wehrhaften Gruppen zum Bahnhof und zurück, irgendwann auch bewaffnet, weil es nicht mehr anders geht. Und die Polizei steht dann mittendrin, hat irgendwann zwei Feinde und muss sich überlegen, ob sie sich besser raushält. Ihr Ruf ist ohnehin nicht mehr der Beste.
Hirngespinste? In Schweden hat man das so lange laufen lassen, dass jetzt das Militär gegen die Banden eingesetzt wird. In Frankreich und Belgien überlässt der Staat ganze Stadtviertel den migrantischen Banden. In Deutschland werden die Banden mitten in die normale Bevölkerung gesetzt. Und die Gewalt steigt stetig an. Also, wirklich Hirngespinste?
Vom Werte-Westen, in dem Recht und Ordnung und wenigstens halbwegs Anstand herrscht und sich jeder sicher fühlen darf, sind wir inzwischen ein ganzes Stück entfernt. Wie weit ist es noch bis zum Wilden Westen, in dem nur der überlebt, der schneller zieht als sein Gegenüber?