Ziel: Vernichtung jeglichen Vertrauens

Corona hat die Gesellschaft tief bis in die Familien hinein gespalten. Mit einer Lüge über die Gefährlichkeit des Virus, wie in zwischen allgemein bekannt, aber von Politik und Medien immer noch geleugnet wird. Spaltung ist aber nur ein Teil der Zersetzung der Gesellschaft: um ein Wiederaufeinanderzugehen zu verhindern, muss zudem jegliches Vertrauen eliminiert werden.

Das wurde mit dem 2. Teil der P(l)andemie in die Wege geleitet: mit der so genannten Impfung, eigentlich eine „experimentelle Gentherapie“. Auch die Lüge einer „Impfung“ wird angesichts der massiven Impfschäden für die Bürger immer offenbarer. Wobei der Staat in Gestalt von Lauterbach noch nicht einmal versucht, irgendwie den Deckel drauf zu halten, sondern die Betroffenen im Regen stehen lässt und dafür die Pharmaindustrie unterstützt:

https://rtde.site/inland/173959-impfgeschaedigte-benoetigen-prozesskostenhilfe-bei-biontech/

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe Hinweise durch frei geklagte Dokumente, dass selbst das Wort „experimentell“ in der „experimentellen Gentherapie“ eine Lüge ist: die Protagonisten bei Pfizer und ihre Mietwissenschaftler wie Drosten & Co. wussten anscheinend genau, wie das Zeug wirkt. Es dürfte die Sache korrekter treffen, wenn man von „gentherapeutischen Euthanasie“ spricht.

Irgendein Vertrauen in die politischen Kreise, abgesehen von der AfD, die als einzige wirklich opponiert hat, sollte nicht mehr bestehen, spätestens dann nicht mehr, wenn man über achgut, reitschuster oder TE erfährt, dass das RKI die Abgeordneten VOR der Abstimmung über einen Impfzwang per Rundmail informiert hat, dass „die erwünschte therapeutische Wirkung durch Daten nicht zu belegen ist“, im Klartext: es war allen bekannt, dass die Spritze nicht im Sinne eines Schutzes wirkt. Wenn trotzdem FÜR einen Impfzwang gestimmt wurde und Leute wie Janosch Dahmen immer noch Werbung machen, fallen mir keine Begründungen mehr ein, die die Begriffe „Korruption“ und „Satanismus“ nicht enthalten.

Irgendein Restvertrauen in RKI, PEI und StIKo ist wohl auch völlig fehl am Platze, werden Statistiken doch unterschlagen und steht die Plörre der „gentherapeutischen Euthanasie“ immer noch auf dem Empfehlungszettel der Mietwissenschaftler der StIKo. Sollte man überhaupt noch irgendeiner Empfehlung für Impfungen aus diesen Häusern vertrauen? Das sieht inzwischen mehr nach russischen Roulette aus, allerdings mit einer Pistole und nicht mit einem Revolver, und Ladehemmungen sind eher selten im Vergleich zu einer leeren Kammer.

Vertrauenspersonen stammen traditionell auch aus dem kirchlichen Bereich. Die haben sich aber in den letzten Jahren selbst das Vertrauen entzogen. Vom Ausfall der Messen und der Betreuung in den Zeiten des höchsten Bedarfs bis hin zur Beinahe-Exkommunikation der Ungeimpften wurde alles getan, um die Gläubigen zu verprellen, und Sprüche wie „Gott ist queer“ und ähnliche Anbiederungen an sexuelle Randgruppen machen es auch nicht besser. Traditionelle Werte? Nicht mit den Kirchen. Aus raus aus ihnen!

Bleiben noch die Mediziner als Vertrauensgruppe. Die haben sich selbst schwerst geschädigt, in dem sie die gentherapeutische Euthanasie voll mitgetragen haben, teils aus pekuniären Gründen, teils aus Kadavergehorsam gegenüber den Behörden. Man muss sich inzwischen schon genau überlegen, zu welchen Ärzten man eigentlich noch gehen kann und ob man ihren Diagnosen und Therapien vertrauen soll. Ohne Kontrolle sicher inzwischen ebenfalls ein Spiel mit dem Feuer.

Manche Ärzte haben sich dem Euthanasieprogramm widersetzt und ihre Patienten geschützt. U.a. durch falsche Impfbescheinigungen. Das ist laut Gesetz verboten und strafbar. Also sollte man das nicht machen. Allerdings gibt es Ausnahmen: richtet ein Verhalten in Übereinstimmung mit den Vorschriften mehr Schaden an, als es Nutzen bringt, darf man die Verbote auch ignorieren. Man nennt das Notwehr, wenn es einen selbst betrifft, und Nothilfe, wenn man anderen damit hilft. Die Feststellung obliegt natürlich einem Gericht.

Im Falle der Impfungen sollte spätestens jetzt feststehen, dass ein Widersetzen gegen die staatlich befohlene schwere Körperverletzung nichts anderes als Notwehr/Nothilfe war und damit straffrei ist. Zumal vielen die Wirkung bereits damals klar war und faktisch bewiesen werden konnte und nicht nur angenommen wurde. Ein schweres Problem für den Staat: innerhalb der Ärzteschaft gibt es wohl Gruppen, die immer noch Vertrauen genießen. Das muss beendet werden!

Dazu wird die Justiz eingesetzt, was gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, denn das Restvertrauen in den so genannten Rechtsstaat kann man damit gleich mit unter den Tisch kehren. Folglich wurden Praxen aufmüpfiger Ärzte während der Sprechstunden durchsucht, weitere Hausdurchsuchungen bei den Patienten vorgenommen und diese mit zumindest zweifelhaften Behauptungen unter Druck gesetzt. Und das mehrfach in dieser Republik. Hier ein Bericht von RA Wilfried Schmitz in einem beispielhaften Fall: ¹⁾

Inzwischen gibt es hierzu auch ein Urteil, das skandalöser kaum sein kann. Nicht ganz zu Unrecht kommentierte jemand: „wäre er Ausländer und hätte nur ein paar Frauen vergewaltigt, wäre er jetzt vermutlich frei“.

Wer seine Patienten schützt und Leben und Gesundheit rettet, wird in diesem Staat bestraft, während die Täter, die genau wussten, was sie da machen, weiterhin in den Medien das Maul aufreißen dürfen. Die Zielrichtung ist klar: auch verantwortungsvolle Ärzte werden aufgrund solche Repressalien zukünftig nicht mehr für ihre Patienten eintreten und der letzte Rest Vertrauen in diese gesellschaftliche Gruppe ist ebenfalls zerstört.

Vertrauen weg, Zusammenwachsen nach der Spaltung verhindert. Die gesellschaftliche Spaltung wird dauerhaft, zumal in immer größerem Umfang Denunziation von Meinungsabweichlern belohnt wird. Man denke nur an Strafen bis zu 50.000 € (oder waren das mehr?), wenn man zukünftig jemand mit dem falschen Vornamen anredet – selbst in der Familie.

Ich greife mal ein Detail aus dem obigen Prozess heraus: da hat der Arzt eine Bescheinigung für eine Mutter ausgestellt, der ansonsten vom Krankenhaus (!) der Zugang zu ihrem Neugeborenen verwehrt worden wäre. Bei solchen Details und solchen Urteilen – wie gesagt kein Einzelfall – muss man sich irgendwann fragen, ob ein Vergleich mit der Vergangenheit eine Verharmlosung der NS-Zeit oder eher eine Verharmlosung der Jetzt-Zeit ist.


¹⁾ Einer mir bekannten Ärztin in Ostfriesland geht es kaum anders: