Vor einiger Zeit (genauer am 23.4.23) sandte ich dem RKI (und anderen professionellen Verschleierungsinstitutionen) folgende Anfage:
Einen Monat später kam folgende Antwort (Formatierung bitte entschuldigen, ich hab’s einfach reinkopiert), die natürlich noch weiter kommentiert werden musste:
bitte entschuldigen Sie die späte Rückmeldung. RKI und STIKO kommentieren generell keine Äußerungen und Vermutungen Dritter. Wir möchten aber gerne einige generelle Hinweise zu Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfung, zu den Erkrankungsrisiken ohne Impfung und möglichen Ansprechpartnern geben: 1.: Die Überwachung der Impfstoffsicherheit obliegt dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Bundesinstitut für Impfstoffe (www.pei.de). Bereits der Verdacht auf eine Impfnebenwirkung, die über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgeht, ist gemäß Infektionsschutzgesetz meldepflichtig. Die Meldung erfolgt von der Ärztin/vom Arzt namentlich an das Gesundheitsamt, von dort erfolgt die Übermittlung anonymisiert über die Landesbehörde an das PEI (siehe auch: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Nebenwirkungen/nebenwirkungen_node.html). Zusätzlich kann jede Person einen Verdachtsfall auch online direkt an das PEI melden, auf den Internetseiten des PEI gibt es ein entsprechendes Formular für die Online-Meldung: www.nebenwirkungen.bund.de. Außerdem hat das PEI die Smartphone-App SafeVac 2.0 entwickelt, mit der Geimpfte digital Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben (https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201222-safevac-app-smartphone-befragung-vertraeglichkeit-covid-19-impfstoffe.html). Dies ist also sehr niedrigschwellig, und natürlich auch sehr wichtig, damit das PEI die Meldungen auch erfassen und auswerten kann. Das PEI wertet alle Verdachtsfallmeldungen aus und prüft, ob dabei ein „Signal“ auftritt, u.a. durch Vergleich mit den Erkrankungsraten ohne Impfung. Auf den Internetseiten des PEI unter www.pei.de/coronavirus sind umfangreiche Informationen zu COVID-19-Impfstoffen erhältlich, siehe unter anderem die regelmäßigen Sicherheitsberichte (www.pei.de/sicherheit-covid-19-impfstoffe) und die Antworten auf häufig gestellte Fragen (www.pei.de/faq-coronavirus). Bei generellen Fragen zu Impfstoffsicherheit wenden Sie sich am besten direkt an das Bundesinstitut für Impfstoffe = PEI, das ggf. Auskunft geben kann (E-Mail: anfragen@pei.de). Auch die medizinischen Fachgesellschaften, die auf bestimmte Krankheitsbilder/Organsysteme spezialisiert sind und häufig eigene Informationen zu COVID-19 und zur COVID-19-Impfung zur Verfügung stellen, kommen als Ansprechpartner in Betracht (www.awmf.org). 2.: Die STIKO wägt Risiken und Nutzen einer Impfung für die einzelnen Bevölkerungsgruppen ab, bevor sie eine Impfempfehlung ausspricht oder auch nicht ausspricht. Dabei muss auch das Risiko des Nicht-Impfens berücksichtigt werden. So war COVID-19 bei den meisten der mehr als 170.000 gemeldeten COVID-19-Todesfälle ursächlich (zur Altersverteilung siehe www.rki.de/covid-19-tabelle-klinische-aspekte), dies bestätigen auch repräsentative Obduktionsstudien verschiedener Universitätskliniken. Die STIKO empfiehlt nur Impfungen, bei denen der Nutzen deutlich überwiegt. Die COVID-19-Impfung bietet nach wie vor einen sehr guten Schutz vor einer schweren COVID-19-Erkrankung (siehe auch den Bericht unter www.rki.de/covid-19-impfbericht). Zu beachten ist: Bei einer Impfquote von 100% wären 100% der Fälle geimpft (denn praktisch keine Impfung hat eine Effektivität von 100%), es sind aber insgesamt viel weniger schwere Fälle (https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile). Die ausführlichen wissenschaftlichen Begründungen der STIKO sind abrufbar unter www.rki.de/covid-19-impfempfehlung. 3.: Wichtige Argumente dafür, dass die Übersterblichkeit in der COVID-Pandemie tatsächlich pandemiebedingt und nicht etwa impfbedingt ist: - Die Übersterblichkeit ist vor allem in den Monaten Dezember 2020 und Januar 2021 aufgetreten, zeigt sich also schon vor Beginn der Impfkampagne. - Die im Dezember 2020 und Januar 2021 dem Robert Koch-Institut gemeldete COVID-19-Todesfälle erklären diese Übersterblichkeit zu einem sehr hohen Ausmaß, traten also mit ähnlicher Dynamik und in ähnlicher Höhe auf. - Die Sonderauswertung der Todesursachen vom Statistischen Bundesamt (siehe https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/sonderauswertung-todesursachen.html) bestätigt die hohe Anzahl an COVID-19 verstorbener Todesfälle, auch hier zeigen sich die höchsten Anzahlen im Dezember 2020 und im Januar 2021. - Die Impfung startet zwar ab Januar 2021, erreicht aber erst später einen substantiellen Teil der Bevölkerung. So haben laut dem Impfdashboard des BMG (siehe https://impfdashboard.de/) am 1.03.2021 etwa 4,3 Millionen Menschen in Deutschland eine erste Impfung erhalten, also nur etwa 5% der Gesamtbevölkerung. Daher konnte sie die aufgetretene Übersterblichkeit im Januar 2021 und auch im Februar 2021 noch nicht verhindern. Wohl aber zeigen sich seit der dritten Coronawelle ab März 2021 deutlich niedrigere Anzahlen von COVID-19 Todesfällen im Vergleich zur Anzahl der an das Robert Koch-Institut gemeldeten COVID-19 Fälle. - Die erste Corona-Welle konnte durch die sehr konsequenten antipandemischen Maßnahmen und durch die schlechtere Verbreitung des SARS-CoV-2 Virus im Frühjahr und Sommer relativ schnell gestoppt werden. Im Vergleich zu den gemeldeten Fällen ist die Anzahl der Todesfälle aber höher als in allen nachfolgenden Wellen. Zu beachten ist außerdem: Im Vergleich zu 2020 und 2021 gab es 2022 deutlich mehr COVID-19-Fälle, allein im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 30 Millionen neue Fälle gemeldet (von insgesamt rund 37 Mio Fällen seit Beginn der Pandemie). Der Anteil der schweren COVID-19-Fälle an allen Fällen ist insbesondere seit der Dominanz der Omikron-Variante erfreulicherweise deutlich zurückgegangen. Dies ist v.a. auf die zunehmende Immunität der Bevölkerung durch Impfung oder Infektion zurückzuführen, zudem ist das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf bei einer Infektion mit der Omikron-Variante etwas geringer als etwa bei der Delta-Variante (siehe https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2022.27.22.2200396). Siehe auch die FAQ „Wie werden Todesfälle erfasst?“ unter www.rki.de/covid-19-faq. Hilfreich für ein besseres Verständnis der Übersterblichkeit ist zudem eine Betrachtung des Mortalitätsverlaufs in einzelnen Altersgruppen, da dann auch Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigt werden. So war die altersspezifische Mortalität sowohl 2022 als auch 2021 zum Beispiel in der Altersgruppe 0-14 Jahre niedriger als in den Jahren 2016, 2017, 2018 und 2019; in der Altersgruppe 15-29 Jahre war sie 2021 und 2022 z.B. niedriger als 2015; in der Altersgruppe 30-34 war sie 2021 und 2022 niedriger als 2020, 2017 und 2016 (zu COVID-19-Impfquoten nach Altersgruppen siehe www.rki.de/covid-19-impfquoten). Quelle: Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#474508 Im Jahr 2021 war die Übersterblichkeit zudem v.a. in den Bundesländern mit niedrigeren Impfquoten höher (wobei Korrelation natürlich nicht zwingend Kausalität bedeutet), siehe z.B.: ifo Institut Dresden (20.4.2022): „Übersterblichkeit“ im zweiten Halbjahr 2021 in Sachsen und Thüringen deutlich über dem Durchschnitt (https://www.ifo.de/node/69213) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (17.8.2022): Corona-Pandemie: Lebenserwartung in Teilen Deutschlands stark gesunken (https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2022/2022-08-17-Corona-Pandemie-Lebenserwartung-in-Teilen-Deutschlands-stark-gesunken.html) Dies zeigte sich auch international, siehe dazu z.B. die Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung: https://www.mpg.de/19357068/1011-defo-lebenserwartung-sank-auch-2021-meist-weiter-154642-x. Bei weiteren Fragen können ggf. auch eine Universitätsklinik, die medizinischen Fachgesellschaften (z.B. Deutsche Gesellschaft für Infektiologie), das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung etc. weitere individuelle Erläuterungen und Hilfestellung leisten. Mit freundlichen Grüßen
Moin, Sie sind offenbar nicht ganz auf dem Laufenden. Zur Übersterblichkeit: https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022 Zur Widerlegung einer SARS-Cov-2 bedingten Übersterblichkeit existieren eine ganze Reihe weiterer seriöser Quellen. Zumal Sie ja nach eigenen Angaben über keinerlei Informationen verfügen, wer nur an oder mit Corona verstorben ist oder nur einen positiven Test aufweist und der Tod überhaupt nicht mit C in Verbindung steht. Lesen Sie eigentlich auch mal die Literatur, Ihre eigenen Angaben eingeschlossen? Zur Arbeit der StIKo: https://reitschuster.de/post/stiko-corona-impf-empfehlung-doppelt-haelt-besser/ Zur Impfung allgemein mal aus Ihrem eigenen Haus: https://reitschuster.de/post/vor-impfpflicht-abstimmung-rki-zerlegte-wirkung-der-corona-impfung/ So viel auch zum "sehr guten Schutz von Erkrankungen". Sie stellen sich mit anderen eigenen Aussagen als Lügner bloß. Auch aus Ihrem Hause: die AGI hat den Unfug bereits vorher zerlegt https://gilbertbrands.de/blog/2021/03/12/corona-die-agi-schlaegt-zurueck/ mRNA-Therapien (und keine Impfungen, wie Sie immer behaupten) gegen nicht mehr existierende Virenstämme. Zudem werten Sie und das PEI nach Ihren Angaben Daten aus, von denen Sie (und das PEI) gegenüber vielen Fragestellern Stein und Bein geschworen haben, dass Sie nicht darüber verfügen (weil Sie sie systematisch nicht erfassen), wie beispielsweise Erfassung der Impfdaten von Patienten oder Obduktionsstudien, deren Anordnung und Finanzierung u.a. von der GenStA Stuttgart für denen Zuständigkeitsbereich offiziell verboten wurden. Generell stellt sich mir die Frage, ob jemand in Ihrem Hause auch nur mal ein einführendes Buch über Immunologie gelesen hat. Schon alleine aus den dort beschriebenen Mechanismen wird klar, dass es sich bei den "Impfungen" um eine experimentelle mRNA-Gentherapie handelt, die in mehr als 20 Jahren experimentieren mit einer kleinen Ausnahme immer schief gegangen ist, selbst in der Theorie keine Immunität gegen eine Erkrankung verleihen kann und nur den Sicherheitsstift im Immunsystem gegen den eigenen Körper zieht. Aber eigentlich wissen Sie das ja aufgrund Ihrer rudimentären Datenerfassung ja ohnehin.
hier liegen offenbar noch einige Missverständnisse vor. 1.: Bei einem Großteil der mehr als 170.000 an das RKI übermittelten COVID-19-Todesfälle haben die Gesundheitsämter "verstorben AN der gemeldeten Krankheit" angegeben, siehe www.rki.de/covid-19-faq > „Wie werden Todesfälle erfasst?“. Mehrere Obduktionsstudien zu COVID-19-Verstorbenen bestätigen dies, siehe z.B.: Nationales COVID-19-Obduktions-Register an der Uniklinik RWTH Aachen: https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/institut-fuer-pathologie/alle-beitraege-aus-news/news/nationales-covid-19-obduktions-register-koordiniert-durch-die-uniklinik-rwth-aachen-bei-mehr-als-vier-fuenftel-der-verstorbenen-war-das-coronavirus-die-todesursache-1/ Charité Universitätsmedizin Berlin: https://twitter.com/chariteberlin/status/1367796061570482177 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: https://www.uke.de/allgemein/presse/pressemitteilungen/detailseite_104325.html Uniklinik Kiel: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Obduktion-von-Corona-Toten-Wir-werden-demuetig-416937.html Seit Beginn der Pandemie zeigt sich, dass insbesondere ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen – dies betrifft in Deutschland sehr viele Menschen – das höchste Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben, siehe z.B. https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03391-0 und die Literaturangaben im Steckbrief www.rki.de/covid-19-steckbrief. Auch bei den meisten verstorbenen Menschen in höherem Alter und/oder mit Vorerkrankungen war COVID-19 ursächlich (s.o.). Bei weiteren Fragen zu Häufigkeit und Indikation von Obduktionen können ggf. die medizinischen Fachgesellschaften (z.B. Deutsche Gesellschaft für Pathologie) und Berufsverbände (z.B. Bundesverband Deutscher Pathologen) Auskunft geben. 2.: Die COVID-19-Impfung bewirkt die Bildung spezifischer Antikörper und Gedächtniszellen gegen SARS-CoV-2, bei Verständnisfragen zum Wirkmechanismus kann ggf. eine Universität oder z.B. die Deutsche Gesellschaft für Immunologie weiterhelfen. Entscheidend ist die klinische Wirksamkeit, dabei muss man zwischen Impfschutz vor Transmission, milder Erkrankung und schwerer Erkrankung differenzieren, das haben Sie offenbar nicht bedacht. Bei Personen mit Auffrischimpfung kann wie gesagt weiterhin von einem sehr guten Impfschutz gegenüber einer schweren COVID-19-Erkrankung mit allen bisherigen SARS-CoV-2-Varianten ausgegangen werden, wie internationale Studien und die Meldedaten zeigen (s.u.). Zu beachten ist: Bei einer Impfquote von 100% wären 100% der Fälle geimpft, es sind insgesamt aber viel weniger schwere Fälle. Zu diesem sogenannten Prävalenzfehler gibt es unter folgendem Link eine leicht verständliche Infografik: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile Zu Schutz vor Transmission (Fremdschutz): Das Ziel der COVID-19-Impfung war und ist primär die Reduzierung schwerer Krankheitsverläufe (Eigenschutz). Ob die COVID-19-Impfung auch die Übertragung reduziert, war ganz am Anfang noch nicht sicher, aber plausibel (siehe auch die erste COVID-19-Impfempfehlung der STIKO vom 17.12.2020: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/7579.2/STIKO-Empfehlung-COVID-19-Impfung_23-12-2020.pdf?sequence=7&isAllowed=y). Die STIKO hat von Anfang empfohlen, dass auch Geimpfte die AHA+L-Regeln beachten sollten. Im Laufe der Zeit zeigten weitere Studien, dass die Impfung - bis einschließlich der Delta-Variante - die Wahrscheinlichkeit sowohl von asymptomatischen als auch von symptomatischen Infektionen jeder Schwere deutlich reduziert. Geimpfte haben sich also seltener infiziert, dadurch wurde auch die Übertragung (Transmission) signifikant reduziert (siehe z.B. https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2021.26.41.2100920 und https://www.nature.com/articles/s41591-022-01816-0). In der aktuellen FAQ „Wie wirksam sind die COVID-19-Impfstoffe?“ unter www.rki.de/covid-19-faq-impfen heißt es zu Transmission: „Bei allen Impfstoffen wurde nach dem Auftreten der Omikron-Variante eine reduzierte Wirksamkeit gegen Transmission (Weitergabe des Virus an Andere) beobachtet, im Vergleich zur zuvor zirkulierenden Delta-Variante. Seit Durchführung der bekannten Studien hat sich das SARS-Coronavirus-2 weiter verändert, wobei zu den aktuell zirkulierenden Subvarianten von Omikron keine Daten zum Transmissionsschutz bekannt sind. Der zuverlässigste Schutz vor Weitergabe des Virus wird daher weiterhin durch das primäre Vermeiden einer Infektion erzielt.“ 3.: Selbstverständlich erfasst das Paul-Ehrlich-Institut als Bundesinstitut für Impfstoffe die gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, wie seit Jahren auf www.pei.de zu sehen ist, und wertet auch die internationale Fachliteratur zu Impfstoffsicherheit aus. Verdachtsfälle, Impfnebenwirkungen und Impfschäden bezeichnen dabei unterschiedliche Dinge, Impfschaden z.B. ist ein rechtlicher Begriff, siehe auch https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Impfsicherheit/sicherheit_impfungen_node.html. Bei weiteren Fragen zu Impfstoffsicherheit wenden Sie sich am besten an das Bundesinstitut für Impfstoffe = PEI. 4.: Informationen zum Verlauf der Sterbefallzahlen 2020 bis 2023 sind auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamtes erhältlich: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html. Zu 2020 heißt es dort: „(…) Die Differenz der Sterbefallzahlen zum mittleren Wert der Vorjahre ist dann ab Mitte Oktober erneut angewachsen. Die Zahl der Todesfälle von Personen, die zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt waren, stieg zeitgleich an. Im Dezember lag die Zahl der Gestorbenen dann 32 % über dem mittleren Wert der Vorjahre. (…) 2021: „(…) Im Januar 2021 - noch während der zweiten Coronawelle - lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland insgesamt 26 % über dem mittleren Wert der vier Vorjahre. In diesem Monat deckten sich die zusätzlichen Sterbefälle nahezu komplett mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen. Durch die nahezu ausgefallene Grippewelle in der Saison 2020/2021 und trotz der neu aufgetretenen COVID-19-Todesfälle lagen die gesamten Sterbefallzahlen dann im Februar (-1 %) und im März (-6 %) unter dem Vergleichswert der Vorjahre. Während der dritten Coronawelle im April (+4 %) und Mai (+7 %) lagen sie wieder darüber. Im Juni (+8 %) fielen die erhöhten Sterbefallzahlen mit einer Hitzewelle zusammen und hatten ihren höchsten Ausschlag in der 24. Kalenderwoche (14. bis 20. Juni), dem Höhepunkt der Höhepunkt der Hitzewelle mit +17 %. (…)“ 2022: „Corona insbesondere im Frühjahr und im Oktober, Hitzerekorde im Sommer und außergewöhnlich viele Atemwegserkrankungen zum Jahresende im Jahresverlauf erkennbar (…)“. Einen weiteren individuellen Austausch können wir schon kapazitätsbedingt nicht anbieten, wir möchten daher nochmals anregen, die in Frage kommenden Ansprechpartner wie Max-Planck-Instituts für demografische Forschung, das Statistische Bundesamt, Universitätskliniken etc. zu kontaktieren, die evtl. weiterhelfen können.
Allerwerteste Daminnen, Herrchen und Diversende, Sie lügen nicht schlecht, allerdings nicht gut genug. Zu 1: weder Sie noch die Gesundheitsämter haben die Todesursachen erfasst, sondern bei positivem Test "gestorben AN" gemeldet, selbst bei posthum von Bestattern getesten Leichen oder Patienten, die an Herzinfarkten oder Unfalltraumata verstorben sind. Das ist alles außerhalb Ihres Lügenzirkels gut dokumentiert. Nach Ihren eigenen Kriterien genügte ein positiver PCR-Test; weder wurde der Verstärkungsfaktor von Ihnen vorgegeben noch war eine klinische Bestätigung einer akuten C.-Infektion notwendig. Obduktionen haben immer wieder ergeben, dass C. allenfalls beteiligt, aber nicht ursächlich war, weshalb Ihrerseits allgemeine Obduktionen gar nicht erwünscht waren und auch nicht systematisch durchgeführt wurden, wie in Ihren eigenen Bulletins nachzulesen ist. Gesundheitsämter haben sich ebenfalls nicht um so etwas gekümmert, wie man durch Nachfragen leicht feststellen kann. Siehe auch vorhergehende Mail. Dass alte und multimorbide Menschen durch weitere Infektionen gefährdet sind, ist eher ein Kalauer als eine sinnvolle Aussage, eignet sich aber auch gut als Täuschungsmanöver. Zu 2: eben nicht! Schon rein theoretisch kann der so genannte Impfstoff aus verschiedenen Gründen gar keine sinnvolle Immunantwort programmieren. Obendrein sind Sie inzwischen damit aufgeflogen, dass Sie die Ihnen bekannte Unwirksamkeit sogar den Bundestagsabgeordneten vor den Abstimmungen über Impfzwänge mitteilten. Zwischen milder und schwerer Erkrankung wurde nirgendwo differenziert, siehe 1. Das ist einfach eine unbelegte Behauptung. Erinnert sei auch an eine Veröffentlichung Ihrer AGI im Sommer 2020, die bereits damals nachwies, dass ein "Impfschutz" aufgrund der schnellen Veränderung mehr als unwahrscheinlich ist. Delta Varianten - Omega Variante - alles potemkinsche Dörfer zum Verarschen der breiten Masse, ebenso das Gewäsch über milde und schwere Verläufe. Es wurde ja noch nicht mal der Impfstatus erfasst, damit nicht heraus kommt, dass verhältnismäßig mehr Geimpfte hospitiert wurden als Ungeimpfte. Was die STIKO angeht, wäre es inzwischen wohl abgebracht, das I durch ein E wie "Euthanasie" zu ersetzen. Zu 3: nun, das PEI lässt inzwischen genau wie Sie die Statistiken von den Seiten verschwinden. Dazu auch passend die Empfehlung des STEKO-Vorsitzenden Mertens, man möge als Betroffener auf keinen Fall von Impfschäden sprechen, wenn man Unterstützung möchte. Das stinkt schon fast nach Nötigung. Zu 4: Auswertungen der Sterbestatistiken (verlässliche genauere Daten stehen ja nicht zur Verfügung, da Sie zusammen mit dem PEI deren Aufnahme verhindert haben) kommen inzwischen übereinstimmend auf sehr hohe Sterbedaten aufgrund der so genannten Impfung. Das lässt sich nicht mehr von Ihnen schön lügen. ---- Die Mietinstitute RKI und PEI haben es jedenfalls geschafft, dass eine Menge Leute inzwischen dem Zigeuner an der Autobahntanke, der einem eine "echt goldene Rolex für 200 €" anbietet, mehr vertrauen als staatlichen Lügeninstitutionen. Vor 20 Jahren oder so gab es eine historische Aufarbeitung der RKI-Tätigkeiten während der NS-Zeit. Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis wieder so eine Aufarbeitung kommt. Verachtungsvoll
Dazu passend:
Lügen, Verschleiern, Vertuschen – die normalen Tätigkeiten von RKI, PEI und STEKO.