Und täglich lügt das RKI

Vor einiger Zeit (genauer am 23.4.23) sandte ich dem RKI (und anderen professionellen Verschleierungsinstitutionen) folgende Anfage:



Einen Monat später kam folgende Antwort (Formatierung bitte entschuldigen, ich hab’s einfach reinkopiert), die natürlich noch weiter kommentiert werden musste:

bitte entschuldigen Sie die späte             Rückmeldung. RKI und STIKO kommentieren generell keine             Äußerungen und Vermutungen Dritter. Wir möchten aber gerne             einige generelle Hinweise zu Wirksamkeit und Sicherheit der             COVID-19-Impfung, zu den Erkrankungsrisiken ohne Impfung und             möglichen Ansprechpartnern geben:
            
           1.: Die Überwachung der             Impfstoffsicherheit obliegt dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI)             als Bundesinstitut für Impfstoffe (www.pei.de).             Bereits der Verdacht auf eine Impfnebenwirkung, die über das             normale Maß einer Impfreaktion hinausgeht, ist gemäß             Infektionsschutzgesetz meldepflichtig. Die Meldung erfolgt             von der Ärztin/vom Arzt namentlich an das Gesundheitsamt,             von dort erfolgt die Übermittlung anonymisiert über die             Landesbehörde an das PEI (siehe auch:              https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Nebenwirkungen/nebenwirkungen_node.html).             
            
           Zusätzlich kann jede Person einen             Verdachtsfall auch online direkt an das PEI melden, auf den             Internetseiten des PEI gibt es ein entsprechendes Formular             für die Online-Meldung:             www.nebenwirkungen.bund.de.             Außerdem hat das PEI die Smartphone-App SafeVac 2.0             entwickelt, mit der Geimpfte digital Auskunft darüber geben             können, wie sie die Impfung vertragen haben (https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201222-safevac-app-smartphone-befragung-vertraeglichkeit-covid-19-impfstoffe.html).             Dies ist also sehr niedrigschwellig, und natürlich auch sehr             wichtig, damit das PEI die Meldungen auch erfassen und             auswerten kann.             
            
           Das PEI wertet alle             Verdachtsfallmeldungen aus und prüft, ob dabei ein „Signal“             auftritt, u.a. durch Vergleich mit den Erkrankungsraten ohne             Impfung. Auf den Internetseiten des PEI unter             www.pei.de/coronavirus sind             umfangreiche Informationen zu COVID-19-Impfstoffen             erhältlich, siehe unter anderem die regelmäßigen             Sicherheitsberichte (www.pei.de/sicherheit-covid-19-impfstoffe)             und die Antworten auf häufig gestellte Fragen (www.pei.de/faq-coronavirus).             
            
           Bei generellen Fragen zu             Impfstoffsicherheit wenden Sie sich am besten direkt an das             Bundesinstitut für Impfstoffe = PEI, das ggf. Auskunft geben             kann (E-Mail:             anfragen@pei.de).             
            
           Auch die medizinischen             Fachgesellschaften, die auf bestimmte             Krankheitsbilder/Organsysteme spezialisiert sind und häufig             eigene Informationen zu COVID-19 und zur COVID-19-Impfung             zur Verfügung stellen, kommen als Ansprechpartner in             Betracht (www.awmf.org).
            
           2.: Die STIKO wägt Risiken und Nutzen             einer Impfung für die einzelnen Bevölkerungsgruppen ab,             bevor sie eine Impfempfehlung ausspricht oder auch nicht             ausspricht. Dabei muss auch das Risiko des Nicht-Impfens             berücksichtigt werden. So war COVID-19 bei den meisten der             mehr als 170.000 gemeldeten COVID-19-Todesfälle ursächlich             (zur Altersverteilung siehe             www.rki.de/covid-19-tabelle-klinische-aspekte),             dies bestätigen auch repräsentative Obduktionsstudien             verschiedener Universitätskliniken. Die STIKO empfiehlt nur             Impfungen, bei denen der Nutzen deutlich überwiegt. Die             COVID-19-Impfung bietet nach wie vor einen sehr guten Schutz             vor einer schweren COVID-19-Erkrankung (siehe auch den             Bericht unter             www.rki.de/covid-19-impfbericht).             Zu beachten ist: Bei einer Impfquote von 100% wären 100% der             Fälle geimpft (denn praktisch keine Impfung hat eine             Effektivität von 100%), es sind aber insgesamt viel weniger             schwere Fälle (https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile).             
            
           Die ausführlichen wissenschaftlichen             Begründungen der STIKO sind abrufbar unter             www.rki.de/covid-19-impfempfehlung.             
            
           3.: Wichtige Argumente dafür, dass die             Übersterblichkeit in der COVID-Pandemie tatsächlich             pandemiebedingt und nicht etwa impfbedingt ist:
            
           -             Die Übersterblichkeit             ist vor allem in den Monaten Dezember 2020 und Januar 2021             aufgetreten, zeigt sich also schon vor Beginn der             Impfkampagne.
           -             Die im Dezember 2020 und             Januar 2021 dem Robert Koch-Institut gemeldete             COVID-19-Todesfälle erklären diese Übersterblichkeit zu             einem sehr hohen Ausmaß, traten also mit ähnlicher Dynamik             und in ähnlicher Höhe auf.
           -             Die Sonderauswertung der             Todesursachen vom Statistischen Bundesamt (siehe              https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/sonderauswertung-todesursachen.html)             bestätigt die hohe Anzahl an COVID-19 verstorbener             Todesfälle, auch hier zeigen sich die höchsten Anzahlen im             Dezember 2020 und im Januar 2021.
           -             Die Impfung startet zwar             ab Januar 2021, erreicht aber erst später einen             substantiellen Teil der Bevölkerung. So haben laut dem             Impfdashboard des BMG (siehe             https://impfdashboard.de/)             am 1.03.2021 etwa 4,3 Millionen Menschen in Deutschland eine             erste Impfung erhalten, also nur etwa 5% der             Gesamtbevölkerung. Daher konnte sie die aufgetretene             Übersterblichkeit im Januar 2021 und auch im Februar 2021             noch nicht verhindern. Wohl aber zeigen sich seit der             dritten Coronawelle ab März 2021 deutlich niedrigere             Anzahlen von COVID-19 Todesfällen im Vergleich zur Anzahl             der an das Robert Koch-Institut gemeldeten COVID-19 Fälle.
           -             Die erste Corona-Welle             konnte durch die sehr konsequenten antipandemischen             Maßnahmen und durch die schlechtere Verbreitung des             SARS-CoV-2 Virus im Frühjahr und Sommer relativ schnell             gestoppt werden. Im Vergleich zu den gemeldeten Fällen ist             die Anzahl der Todesfälle aber höher als in allen             nachfolgenden Wellen.
            
           Zu beachten ist außerdem: Im Vergleich             zu 2020 und 2021 gab es 2022 deutlich mehr COVID-19-Fälle,             allein im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 30 Millionen             neue Fälle gemeldet (von insgesamt rund 37 Mio Fällen seit             Beginn der Pandemie). Der Anteil der schweren COVID-19-Fälle             an allen Fällen ist insbesondere seit der Dominanz der             Omikron-Variante erfreulicherweise deutlich zurückgegangen.             Dies ist v.a. auf die zunehmende Immunität der Bevölkerung             durch Impfung oder Infektion zurückzuführen, zudem ist das             Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf bei einer             Infektion mit der Omikron-Variante etwas geringer als etwa             bei der Delta-Variante (siehe              https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2022.27.22.2200396).             Siehe auch die FAQ „Wie werden Todesfälle erfasst?“ unter             www.rki.de/covid-19-faq. 
            
           Hilfreich für ein besseres Verständnis             der Übersterblichkeit ist zudem eine Betrachtung des             Mortalitätsverlaufs in einzelnen Altersgruppen, da dann auch             Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung             berücksichtigt werden. So war die altersspezifische             Mortalität sowohl 2022 als auch 2021 zum Beispiel in der             Altersgruppe 0-14 Jahre niedriger als in den Jahren 2016,             2017, 2018 und 2019; in der Altersgruppe 15-29 Jahre war sie             2021 und 2022 z.B. niedriger als 2015; in der Altersgruppe             30-34 war sie 2021 und 2022 niedriger als 2020, 2017 und             2016 (zu COVID-19-Impfquoten nach Altersgruppen siehe             www.rki.de/covid-19-impfquoten).             
            
           Quelle: Statistisches Bundesamt
           https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html              
           https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#474508              
            
           Im Jahr 2021 war die Übersterblichkeit             zudem v.a. in den Bundesländern mit niedrigeren Impfquoten             höher (wobei Korrelation natürlich nicht zwingend Kausalität             bedeutet), siehe z.B.:             
            
           ifo Institut Dresden (20.4.2022):             „Übersterblichkeit“ im zweiten Halbjahr 2021 in Sachsen und             Thüringen deutlich über dem Durchschnitt (https://www.ifo.de/node/69213)              
            
           Bundesinstitut für             Bevölkerungsforschung (17.8.2022): Corona-Pandemie:             Lebenserwartung in Teilen Deutschlands stark gesunken
           (https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2022/2022-08-17-Corona-Pandemie-Lebenserwartung-in-Teilen-Deutschlands-stark-gesunken.html)              
            
           Dies zeigte sich auch international,             siehe dazu z.B. die Pressemitteilung des             Max-Planck-Instituts für demografische Forschung:              https://www.mpg.de/19357068/1011-defo-lebenserwartung-sank-auch-2021-meist-weiter-154642-x.              
            
           Bei weiteren Fragen können ggf. auch             eine Universitätsklinik, die medizinischen             Fachgesellschaften (z.B. Deutsche Gesellschaft für             Infektiologie), das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung             etc. weitere individuelle Erläuterungen und Hilfestellung             leisten.   
            
           Mit freundlichen Grüßen
           

Moin,
         Sie sind offenbar nicht ganz auf dem Laufenden.
         Zur Übersterblichkeit:  https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022           Zur Widerlegung einer SARS-Cov-2 bedingten Übersterblichkeit           existieren eine ganze Reihe weiterer seriöser Quellen. Zumal           Sie ja nach eigenen Angaben über keinerlei Informationen           verfügen, wer nur an oder mit Corona verstorben ist oder nur           einen positiven Test aufweist und der Tod überhaupt nicht mit           C in Verbindung steht. Lesen Sie eigentlich auch mal die           Literatur, Ihre eigenen Angaben eingeschlossen?
         Zur Arbeit der StIKo:  https://reitschuster.de/post/stiko-corona-impf-empfehlung-doppelt-haelt-besser/
         Zur Impfung allgemein mal aus Ihrem eigenen Haus:  https://reitschuster.de/post/vor-impfpflicht-abstimmung-rki-zerlegte-wirkung-der-corona-impfung/           So viel auch zum "sehr guten Schutz von Erkrankungen". Sie           stellen sich mit anderen eigenen Aussagen als Lügner bloß.
         Auch aus Ihrem Hause: die AGI hat den Unfug bereits vorher           zerlegt   https://gilbertbrands.de/blog/2021/03/12/corona-die-agi-schlaegt-zurueck/           mRNA-Therapien (und keine Impfungen, wie Sie immer behaupten)           gegen nicht mehr existierende Virenstämme.
         Zudem werten Sie und das PEI nach Ihren Angaben Daten aus,           von denen Sie (und das PEI) gegenüber vielen Fragestellern           Stein und Bein geschworen haben, dass Sie nicht darüber           verfügen (weil Sie sie systematisch nicht erfassen), wie           beispielsweise Erfassung der Impfdaten von Patienten oder           Obduktionsstudien, deren Anordnung und Finanzierung u.a. von           der GenStA Stuttgart für denen Zuständigkeitsbereich offiziell           verboten wurden.           
         Generell stellt sich mir die Frage, ob jemand in Ihrem Hause           auch nur mal ein einführendes Buch über Immunologie gelesen           hat. Schon alleine aus den dort beschriebenen Mechanismen wird           klar, dass es sich bei den "Impfungen" um eine experimentelle           mRNA-Gentherapie handelt, die in mehr als 20 Jahren           experimentieren mit einer kleinen Ausnahme immer schief           gegangen ist, selbst in der Theorie keine Immunität gegen eine           Erkrankung verleihen kann und nur den Sicherheitsstift im           Immunsystem gegen den eigenen Körper zieht. Aber eigentlich           wissen Sie das ja aufgrund Ihrer rudimentären Datenerfassung           ja ohnehin.
         

hier liegen offenbar noch einige           Missverständnisse vor.            
          
         1.: Bei           einem Großteil der mehr als 170.000 an das RKI übermittelten           COVID-19-Todesfälle haben die Gesundheitsämter "verstorben AN           der gemeldeten Krankheit" angegeben, siehe           www.rki.de/covid-19-faq > „Wie           werden Todesfälle erfasst?“.
          
         Mehrere Obduktionsstudien zu           COVID-19-Verstorbenen bestätigen dies, siehe z.B.:
         Nationales COVID-19-Obduktions-Register an           der Uniklinik RWTH Aachen:            https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/institut-fuer-pathologie/alle-beitraege-aus-news/news/nationales-covid-19-obduktions-register-koordiniert-durch-die-uniklinik-rwth-aachen-bei-mehr-als-vier-fuenftel-der-verstorbenen-war-das-coronavirus-die-todesursache-1/           
         Charité Universitätsmedizin Berlin:              https://twitter.com/chariteberlin/status/1367796061570482177                   
         Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf:  https://www.uke.de/allgemein/presse/pressemitteilungen/detailseite_104325.html                
         Uniklinik Kiel:  https://www.aerztezeitung.de/Politik/Obduktion-von-Corona-Toten-Wir-werden-demuetig-416937.html
          
         Seit Beginn der Pandemie zeigt sich, dass           insbesondere ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen           – dies betrifft in Deutschland sehr viele Menschen – das           höchste Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben, siehe           z.B.           https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03391-0           und die Literaturangaben im Steckbrief           www.rki.de/covid-19-steckbrief.           Auch bei den meisten verstorbenen Menschen in höherem Alter           und/oder mit Vorerkrankungen war COVID-19 ursächlich (s.o.).
         
         Bei weiteren Fragen zu Häufigkeit und           Indikation von Obduktionen können ggf. die medizinischen           Fachgesellschaften (z.B. Deutsche Gesellschaft für Pathologie)           und Berufsverbände (z.B. Bundesverband Deutscher Pathologen)           Auskunft geben.           
          
         2.: Die COVID-19-Impfung bewirkt die           Bildung spezifischer Antikörper und Gedächtniszellen gegen           SARS-CoV-2, bei Verständnisfragen zum Wirkmechanismus kann           ggf. eine Universität oder z.B. die Deutsche Gesellschaft für           Immunologie weiterhelfen.           
          
         Entscheidend ist die klinische Wirksamkeit,           dabei muss man zwischen Impfschutz vor Transmission, milder           Erkrankung und schwerer Erkrankung differenzieren, das haben           Sie offenbar nicht bedacht. Bei Personen mit Auffrischimpfung           kann wie gesagt weiterhin von einem sehr guten Impfschutz           gegenüber einer schweren COVID-19-Erkrankung mit allen           bisherigen SARS-CoV-2-Varianten ausgegangen werden, wie           internationale Studien und die Meldedaten zeigen (s.u.).           
          
         Zu beachten ist: Bei einer Impfquote von           100% wären 100% der Fälle geimpft, es sind insgesamt aber viel           weniger schwere Fälle. Zu diesem sogenannten Prävalenzfehler           gibt es unter folgendem Link eine leicht verständliche           Infografik:            https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile
          
         Zu Schutz vor Transmission           (Fremdschutz): Das Ziel der COVID-19-Impfung war und ist           primär die Reduzierung schwerer Krankheitsverläufe           (Eigenschutz). Ob die COVID-19-Impfung auch die Übertragung           reduziert, war ganz am Anfang noch nicht sicher, aber           plausibel (siehe auch die erste COVID-19-Impfempfehlung der           STIKO vom 17.12.2020:            https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/7579.2/STIKO-Empfehlung-COVID-19-Impfung_23-12-2020.pdf?sequence=7&isAllowed=y).              
          
         Die STIKO hat von Anfang empfohlen, dass           auch Geimpfte die AHA+L-Regeln beachten sollten. Im Laufe der           Zeit zeigten weitere Studien, dass die Impfung - bis           einschließlich der Delta-Variante - die Wahrscheinlichkeit           sowohl von asymptomatischen als auch von symptomatischen           Infektionen jeder Schwere deutlich reduziert. Geimpfte haben           sich also seltener infiziert, dadurch wurde auch die           Übertragung (Transmission) signifikant reduziert (siehe z.B.            https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2021.26.41.2100920           und           https://www.nature.com/articles/s41591-022-01816-0).           
          
         In der aktuellen FAQ „Wie wirksam sind           die COVID-19-Impfstoffe?“ unter           www.rki.de/covid-19-faq-impfen           heißt es zu Transmission: „Bei allen Impfstoffen wurde nach           dem Auftreten der Omikron-Variante eine reduzierte Wirksamkeit           gegen Transmission (Weitergabe des Virus an Andere)           beobachtet, im Vergleich zur zuvor zirkulierenden           Delta-Variante. Seit Durchführung der bekannten Studien hat           sich das SARS-Coronavirus-2 weiter verändert, wobei zu den           aktuell zirkulierenden Subvarianten von Omikron keine Daten           zum Transmissionsschutz bekannt sind. Der zuverlässigste           Schutz vor Weitergabe des Virus wird daher weiterhin durch das           primäre Vermeiden einer Infektion erzielt.“
          
         3.: Selbstverständlich erfasst das           Paul-Ehrlich-Institut als Bundesinstitut für Impfstoffe die           gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, wie seit Jahren           auf           www.pei.de zu sehen ist, und wertet auch die             internationale Fachliteratur zu Impfstoffsicherheit aus.             Verdachtsfälle, Impfnebenwirkungen und Impfschäden             bezeichnen dabei unterschiedliche Dinge, Impfschaden z.B.             ist ein rechtlicher Begriff, siehe auch  https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Impfsicherheit/sicherheit_impfungen_node.html.             
          
         Bei weiteren             Fragen zu Impfstoffsicherheit wenden Sie sich am besten an             das Bundesinstitut für Impfstoffe = PEI.
          
         4.: Informationen zum Verlauf der           Sterbefallzahlen 2020 bis 2023 sind auf den Internetseiten des           Statistischen Bundesamtes erhältlich:           https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html.             
          
         Zu 2020 heißt es dort: „(…) Die Differenz           der Sterbefallzahlen zum mittleren Wert der Vorjahre ist dann           ab Mitte Oktober erneut angewachsen. Die Zahl der Todesfälle           von Personen, die zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt           waren, stieg zeitgleich an. Im Dezember lag die Zahl der           Gestorbenen dann 32 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.           (…)
          
         2021: „(…) Im             Januar 2021 - noch während der zweiten Coronawelle - lagen             die Sterbe­fallzahlen in Deutschland insgesamt 26 % über dem             mittleren Wert der vier Vorjahre. In diesem Monat deckten             sich die zusätzlichen Sterbefälle nahezu komplett mit den             beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten             COVID-19-Todesfällen. Durch die nahezu ausgefallene             Grippewelle in der Saison 2020/2021 und trotz der neu             aufgetretenen COVID-19-Todesfälle lagen die gesamten             Sterbe­fallzahlen dann im Februar (-1 %) und im März (-6 %)             unter dem Vergleichs­wert der Vorjahre. Während der dritten             Coronawelle im April (+4 %) und Mai (+7 %) lagen sie wieder             darüber.           Im Juni (+8 %) fielen die erhöhten Sterbe­fallzahlen           mit einer Hitzewelle zusammen und hatten ihren höchsten           Ausschlag in der 24. Kalender­woche (14. bis 20. Juni), dem           Höhepunkt der Höhepunkt der Hitzewelle mit +17 %. (…)“
          
         2022: „Corona             insbesondere im Frühjahr und im Oktober, Hitzerekorde im             Sommer und außergewöhnlich viele Atemwegserkrankungen zum             Jahresende im Jahresverlauf erkennbar (…)“.
          
         Einen weiteren individuellen Austausch           können wir schon kapazitätsbedingt nicht anbieten, wir möchten           daher nochmals anregen, die in Frage kommenden Ansprechpartner           wie Max-Planck-Instituts für demografische Forschung, das           Statistische Bundesamt, Universitätskliniken etc. zu           kontaktieren, die evtl. weiterhelfen können.
          
         

Allerwerteste Daminnen, Herrchen und Diversende,
     Sie lügen nicht schlecht, allerdings nicht gut genug.
     Zu 1:
 weder Sie noch die Gesundheitsämter haben die       Todesursachen erfasst, sondern bei positivem Test "gestorben AN"       gemeldet, selbst bei posthum von Bestattern getesten Leichen oder       Patienten, die an Herzinfarkten oder Unfalltraumata verstorben       sind. Das ist alles außerhalb Ihres Lügenzirkels gut dokumentiert.       Nach Ihren eigenen Kriterien genügte ein positiver PCR-Test; weder       wurde der Verstärkungsfaktor von Ihnen vorgegeben noch war eine       klinische Bestätigung einer akuten C.-Infektion notwendig. 
     
     Obduktionen haben immer wieder ergeben, dass C. allenfalls       beteiligt, aber nicht ursächlich war, weshalb Ihrerseits       allgemeine Obduktionen gar nicht erwünscht waren und auch nicht       systematisch durchgeführt wurden, wie in Ihren eigenen Bulletins       nachzulesen ist. Gesundheitsämter haben sich ebenfalls nicht um so       etwas gekümmert, wie man durch Nachfragen leicht feststellen kann.       Siehe auch vorhergehende Mail.
     
     Dass alte und multimorbide Menschen durch weitere Infektionen       gefährdet sind, ist eher ein Kalauer als eine sinnvolle Aussage,       eignet sich aber auch gut als Täuschungsmanöver.
     
     Zu 2:
 eben nicht! Schon rein theoretisch kann der so       genannte Impfstoff aus verschiedenen Gründen gar keine sinnvolle       Immunantwort programmieren. Obendrein sind Sie inzwischen damit       aufgeflogen, dass Sie die Ihnen bekannte Unwirksamkeit sogar den       Bundestagsabgeordneten vor den Abstimmungen über Impfzwänge       mitteilten. Zwischen milder und schwerer Erkrankung wurde       nirgendwo differenziert, siehe 1. Das ist einfach eine unbelegte       Behauptung. Erinnert sei auch an eine Veröffentlichung Ihrer AGI       im Sommer 2020, die bereits damals nachwies, dass ein "Impfschutz"       aufgrund der schnellen Veränderung mehr als unwahrscheinlich ist.       Delta Varianten - Omega Variante - alles potemkinsche Dörfer zum       Verarschen der breiten Masse, ebenso das Gewäsch über milde und       schwere Verläufe. Es wurde ja noch nicht mal der Impfstatus       erfasst, damit nicht heraus kommt, dass verhältnismäßig mehr       Geimpfte hospitiert wurden als Ungeimpfte. 
     
     Was die STIKO angeht, wäre es inzwischen wohl abgebracht, das I       durch ein E wie "Euthanasie" zu ersetzen. 
     
     Zu 3: nun, das PEI lässt inzwischen genau wie Sie die       Statistiken von den Seiten verschwinden. Dazu auch passend die       Empfehlung des STEKO-Vorsitzenden Mertens, man möge als       Betroffener auf keinen Fall von Impfschäden sprechen, wenn man       Unterstützung möchte. Das stinkt schon fast nach Nötigung.
     Zu 4: Auswertungen der Sterbestatistiken (verlässliche       genauere Daten stehen ja nicht zur Verfügung, da Sie zusammen mit       dem PEI deren Aufnahme verhindert haben) kommen inzwischen       übereinstimmend auf sehr hohe Sterbedaten aufgrund der so       genannten Impfung. Das lässt sich nicht mehr von Ihnen schön       lügen.
     ----
     
     Die Mietinstitute RKI und PEI haben es jedenfalls geschafft, dass       eine Menge Leute inzwischen dem Zigeuner an der Autobahntanke, der       einem eine "echt goldene Rolex für 200 €" anbietet, mehr vertrauen       als staatlichen Lügeninstitutionen.
     Vor 20 Jahren oder so gab es eine historische Aufarbeitung der       RKI-Tätigkeiten während der NS-Zeit. Mal sehen, wie lange es       diesmal dauert, bis wieder so eine Aufarbeitung kommt.
     Verachtungsvoll
     

Dazu passend:

https://rtde.site/inland/172736-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-bundesinstitut/

Lügen, Verschleiern, Vertuschen – die normalen Tätigkeiten von RKI, PEI und STEKO.