mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
Bis dahin ist alles im grünen Bereich, aber dann kommt etwas Schlüpfriges
dein Stecken und Stab trösten mich.
Was sollen wir davon halten? Ist das wörtlich oder übertragen gemeint? Und wer wird getröstet? Frauen und Schwule? Aber gut, im Rest geht es wieder unauffällig zu:
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23
Allerdings wird auch einiges verschwiegen. Beispielsweise dass der HERR den Schafen regelmäßig den Pullover klaut, um ihn irgendwo zu verhökern. Und dass er sie auch einmal zum Essen einlädt, und zwar als Hauptgang als „Schaf à la Dornbusch“.