… und dann bin ich aus Versehen …

Nach diversen „Einzelfällen“ von bahnhofsvernarrten Messerstechern bekommen die Beschwichtiger in Politik und Medien eine böse Klatsche, die irgendwie an die Corona-Impfungs-Todesstatistik erinnert, die es ja auch nicht gibt.

https://reitschuster.de/post/zahl-der-messerangriffe-in-bahn-und-bahnhoefen-verdoppelt/

Nach Angaben der Bundespolizei kommt es durchschnittlich alle 40 Sekunden zu einer Gewaltstraftat auf deutschen Bahnhöfen und in Zügen. Und dabei sind die Schwerstkriminellen, die mit heruntergezogener Maske ihre Mitbürger tödlich bedrohen, noch nicht einmal mitgezählt.

Nun muss sich die „Bundesministerin für Inneres und Heimathass“ (BMIHH) Fancy Taser etwas Neues zur Verharmlosung ausdenken. Das ist auch ganz einfach, wie Anwendungsbeispiele aus anderen Ländern zeigen:

Die Geschichte ist schnell erzählt und einfach: ein saudischer Millionär schleppt zwei Girls ab, bumst die eine, stolpert beim Zurückgehen ins andere Zimmer und fällt so unglücklich auf die zweite, dass sein zufällig aus der Unterhose herausschauender Schwanz zufällig genau im goldenen Dreieck der Frau landet – und das anscheinend gleich mehrfach, bis es zum Erguss kommt. Das Argument „ich bin draufgefallen und das war alles nur Zufall“ schien den britischen Gerichten so zwingend logisch zu sein, dass der Mann vom Vorwurf der Vergewaltigung frei gesprochen wurde.

Na, Frau Taser, ist das nicht eine gute Ansage? Wenn es schon plausibel ist, dass ein Mann beim Hinfallen zufällig geschlechtsverkehrskonform auf eine Frau fallen kann, um wieviel wahrscheinlicher ist es dann, wenn die Trefferfläche ver-50-facht wird? Vielleicht kann man das vor deutschen Gerichten dann erfolgreich so verkaufen:

Ich wusste gar nicht, dass ich ein Messer dabei hatte, und es war auch gar nicht meins. Als ich es fand und einen Passanten fragte, ob es ihm gehöre, war er so glücklich über den Fund, dass er mich spontan umarmte. … Ja, und dabei ist es leider passiert, weil er in seiner Freude unachtsam war.