Therapiemöglichkeit: Baseball-Schläger

Vermutlich hat der eine oder andere schon von Verena Brunschweiger gehört. Nein? Das ist ein durchgeknallte Lehrerin, die ein Buch namens „Kinderfrei statt kinderlos: Ein Manifest“ geschrieben hat. Nach den Vorstellungen dieser Dame leben wir in einer – Achtung – Spermokratie!

Spinnen darf jeder, sogar Bücher darüber schreiben. Und anscheinend gibt es sogar Leute, die so etwas kaufen. Vermutlich allerdings mehr, die mitleidig darüber lächeln. Wenn so etwas allerdings von einer Lehrerin kommt, deren Beruf die Kindererziehung ist, ist die Vokabel „durchgeknallt“ allerdings angebracht. Warum wählt die Frau einen solchen Beruf, wenn sie Kindern anscheinend abgrundtief hasst?

Die Antwort ist möglicherweise diese hier:

Solche „Fragebögen“ werden Schülern der 8. Klassen in Gymnasien, also etwa 13-jährigen in der Pubertät, vorgelegt – in diesem Beispiel, mit dem sich Eltern an die Öffentlichkeit um Hilfe wandten, im Fach Philosophie.

Ist das Ziel, möglichst viele Jugendliche zu Homosexuellen zu erziehen? Sich zu schämen, wenn sie – biologisch so angelegt – dem anderen Geschlecht zuneigen?

Was würdet ihr auf einen solchen Fragebogen antworten? Zwei Angebote von mir:

(6) Muss man das jetzt so verstehen, dass heterosexuelle Lehrer alle Kinderschänder sind?

(11) Ich ziehen eine Baseballschlägertherapie für den in Betracht, der so einen Schwachsinn schreibt und verteilt.


Berlin ist ja traditionell ein Brennpunkt der Kultur, angefangen bei den Schulen, die trotz intensiver Arbeit leider immer noch nicht ganz das Bildungsniveau in südafrikanischen Townships, brasilianischen Favelas oder beliebigen anderen Slums rund um die Welt erreicht haben. „Nach einem Jahr nicht nicht alfabetisiert“ ist eher Normalzustand als Ausnahme, was schon damit zusammen hängt, dass man sich vielfach nicht auf eine Sprache einigen kann, die von der Klassenmehrheit verstanden wird. Die Besten der Besten der Besten werden dann sogar Schülersprecher:

Da ist der geistig eingeschränkte Inklusionsschüler Abdul, der nicht in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen, aber von seinen Mitschülern erst zum Klassen- und dann zum Schülersprecher gewählt wird. Nicht etwa aus Toleranz und Nächstenliebe, sondern weil man es witzig findet und weil Abdul gerne einmal sauer wird, wenn er seinen Willen nicht bekommt, was angesichts der Körperlänge des Fünftklässlers von 1,80 Metern und des Gewichts eines „Elefantenkalbs“, wie Katha Strofe es umschreibt, nicht allzu witzig für seine Mitschüler ausfallen dürfte.

https://www.achgut.com/artikel/leaks_aus_dem_lehrerzimmer

Anschließend gehen solche Absolventen dann zur Berliner Polizei, die als äußerst effektive Truppe bekannt ist. Immer wieder gelingt es Einsatztrupps von 5 Mann problemlos, sich energisch nicht wehrende Rentner oder Jugendliche gemeinsam auf den Boden zu werfen (Spezialität: Arme festhalten, damit Gesichtsbremsen auf dem Asphalt notwendig sind) und dann nochmals durch Schläge in den Nacken sicher zu stellen, dass sie auch auf dem Boden liegen und nicht noch tiefer sacken können. Geführt werden sie von einer Polizeipräsidentin mit eingeschränkter Zahlenraumkenntnis, die einen Zug von 15 ihrer Polizisten ungefähr so abzählt: “ ich zähle mal ab: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5 – 5. Nr. 5, bitte vortreten.“

In der Altersklasse zwischen Jugendlich und Rentner ist die Polizei allerdings deutlich weniger robust. Weshalb beispielsweise auch Drogenhandel in Berlin inzwischen völlig legal illegal ist. Also, er ist verboten, aber nicht so richtig. Da Schwarzfahren inzwischen auch nicht mehr so richtig geahndet wird, warum soll man dann Schwarzhandel mit Drogen verfolgen?

In diesen Tagen hat sich der Berliner Senat eines weiteren Problems mit Kriminellen entledigt. Es geht um die Clan-Kriminalität. Oder besser ging. Die gibt es nämlich nicht mehr. Der Begriff „Clan-Kriminalität“ sei nämlich rassistisch und diskriminierend und dürfe nicht mehr verwendet werden. Wort beseitigt – Problem beseitigt. Sollen doch die Araber, Tschetschenen und wer sich das sonst noch so tummelt ihre Sachen unter sich ausmachen. Bleibt die Frage, ob die langfristig den Homomist mitmachen oder die Angelegenheit mit einem Baseballschläger regeln.