Entwarnung/Warnung

Das Robert-Koch-Institut, kurz RKI, hat eine Statistik über die Corona-Toten veröffentlicht:

https://de.rt.com/inland/110539-robert-koch-institut-87-prozent-der-corona-toten-sind-70-oder-aelter/

Weiter wird ausgeführt

Von allen Todesfällen waren 16.851 (87 Prozent) Personen 70 Jahre und älter, der Altersmedian lag bei 83 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle nur 13 Prozent.“

„Bewohner von Pflegeheimen werden als größte Risikogruppe angesehen. Schätzungen aus verschiedenen Staaten legen nahe, dass ein bis zwei Drittel aller an COVID-19 Verstorbenen zuletzt in einem Heim gewohnt haben.“

Pflegeheime sind damit der wichtigste Ort in Bezug auf mit COVID-19 Verstorbenen. Hier treten die Hälfte aller Todesfälle auf, obwohl nur knapp ein Prozent der Bevölkerung in dieser Wohnform lebt. Die Sterblichkeit unter Pflegebedürftigen ist somit mehr als fünfzigmal so hoch wie im Rest der Bevölkerung.“

Wer nicht im Heim wohnt, hat kaum etwas zu befürchten. Nach Ansicht der Politik wird Corona in Heimen anscheinend vor allen Dingen von Schülern verbreitet, die nichts anderes zu tun haben, als nach der Schule sofort ins nächste Pflegeheim zu laufen und alte Leute anzustecken. Anders sind die Extremmaßnahmen in Schulen kaum zu interpretieren.

Wer im Heim wohnt, hat allerdings allen Grund, sich zu fürchten (glücklicherweise bekommen viele das nicht mehr mit). Die unsägliche PCR-Teststrategie hat sich nämlich schwerpunktmäßig inzwischen in Heime verlagert. Fündig wird man bei der Art der Testung bekanntlich immer (https://www.achgut.com/artikel/skandale_der_pcr_massentestung_folge_2_dual_target_tests). Fällt ein Test positiv aus, wird über den Heimbewohner sofort eine Quarantäne verhängt, über Pflegepersonal als Kontaktpersonen ebenso. An die Stelle der Pflege tritt die soziale Isolation. Ist eine Pflege nicht mehr möglich, werden die „Kranken“ ins nächste Krankenhaus verfrachtet, also soziale Isolation in fremder Umgebung. Man schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe:

  1. Wenn die Alten nicht schnell genug sterben wollen, hilft man eben noch etwas nach.
  2. Die Krankenhäuser werden gefüllt, selbst wenn die Kranken fehlen.