In einem Bilderwitz erklärt ein sichtbar genervter Teufel einer Klimakleberin: „Zum letzten Mal! Das ist nicht die Erderwärmung! Das hier ist die Hölle!“. Treffender kann man die Begriffsstutzigkeit dieser Leute kaum beschreiben.
Sie nennen sich „The Last Generation“ und wissen gar nicht, wie recht sie damit haben. Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit sind sie vermutlich wirklich die letzte Generation dieser hellhäutigen westeuropäischen Ethnie, die in diesem Teilkontinent eine Kultur und eine Zivilisation aufgebaut hat und beides nun unter brausendem Beifall aller Beteiligten mit rasanter Geschwindigkeit in den Orkus fährt, und zwar sehr gründlich.
Ein IQ von 150 ist durchaus beeindruckend. Das Beeindruckende schwindet aber schnell, wenn sich diesen IQ eine ganze Partei nebst deren Wählerschaft teilt. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass jeder dritte Grüne genauso bescheuert ist wie die beiden anderen und sieben Grüne (mit etwas Glück) auf einen Berufs- oder Studienabschluss kommen. Was nicht bedeutet, dass auch in dem Beruf gearbeitet werden kann, wenn man sich den Abschluss teilt. Dazu reicht es nicht, dazu braucht man importiertes Fachpersonal, um das es sich – aller Unkerei von mancher Seite zum Trotz – tatsächlich handelt. Im Gegensatz zu den Grünen, die ein Rhababerblatt nicht von einem McDoof- oder Kentucky-schreit-ficken-Karton unterscheiden können, wie man nach Treffen Grüner in öffentlichen Anlagen anschaulich sehen kann, können das selbst Afrikaner und Afghanen sehr wohl.
Wenn man sich die deutsche Bildungslandschaft anschaut (und auch die mancher anderer Länder), stößt man auf Naturwissenschaftler und Ingenieure, die willfährig grünen Vorstellungen nachkommend darüber mehrheitlich abstimmen, dass am Berliner Funkturm die Schwerkraftgesetze keine Gültigkeit zu haben haben. Dabei wusste man bereits vor Einstein, dass die Physik nicht nur völlig undemokratisch, sondern in solchen Dingen auch absolut humorlos ist und auch den 200. Versuch, das Abstimmungsergebnis am Funkturm experimentell zu untermauern, als hässlichen Fettfleck auf dem Beton enden lässt. Aber wie die grüne Logik in solchen Fällen dazu sagt: „Man hat es hat nur noch nicht oft genug versucht“ und schickt den nächsten Deppen nach oben.
Halten schon die Ingenieure den Dreisatz für eine olympische Disziplin, die nur mit Regenbogenbinde ausgeführt werden kann, stößt man bei der Mehrheit inzwischen nur noch auf unsinniges Geschwafel. Ob Strom, Arbeit und Nahrung da sind – egal, Hauptsache man fragt vor dem Einschalten eines Elektrogerätes, mit welchem Pronomen die Elektronen im Draht denn gerne angesprochen werden und ob das im warmen Brei seiner Windel schwimmende Baby tatsächlich neu gewickelt werden will. Hieß es in der Vergangenheit noch irgendwo, dass selbst 100.000 auf Schreibmaschinen einhämmernde Affen nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit so etwas wie Hamlet oder Faust nicht zustande bringen können, genügen heute 10, um das Gendergeschwurbel zu produzieren, das inzwischen von mehr Professuren abgesondert wird als Lehrstühle für Pharmazie existieren. Und auch nur deswegen 10, weil es eben so viele sind – sonst genügte einer. Die heutige Generation ist durch Handy, Schule und Fernsehen in einem Ausmaß vollverblödet, dass selbst Jahrhunderte der Inzucht ihre Niederlage eingestehen müssen.
Diese so gepolte Gesellschaft merkt gar nicht, dass sie mit hoher Geschwindigkeit auf das Niveau eines industrielosen Entwicklungslandes zurück geschraubt wird. Bildungsmäßig ist sie mehr oder weniger dort schon angekommen und das Volksvermögen wird via Corona in der Größenordnung von hunderten von Milliarden Euro an nicht vorhandenen Steuergeldern an die Pharmaindustrie verschleudert. Man braucht ja nichts selbst zu zahlen, denn der Staat zahlt. Und wer ist der Staat? Woher hat der das Geld? Oder eben nicht? In der Reihe der gut verdienenden Konzerne stehen via Ukraine mit ebenso vielen staatlich garantierten Milliarden die Rüstungskonzerne und ebenfalls via Ukraine die Energiekonzerne, die aufgrund einer künstlichen selbstverursachten und unnötigen Verknappung sowohl direkt das Vermögen der Bürger, die zunehmend ihren Lebensunterhalt nicht mehr selbst bezahlen können (aber der Staat zahlt ja Unterstützung, siehe oben), als auch wieder viele Steuermilliarden zusätzlich abschöpfen. In den Startlöchern stehen außerdem die Agrarkonzerne, um das Land der pleite gehenden Bauern zu übernehmen. Das Ziel des WEF, dass hier niemandem mehr etwas gehört, ist in gar nicht mehr so weiter Ferne. Das Ziel der Grünen, das hier deswegen nichts mehr funktioniert, weil nichts mehr da ist, was funktionieren könnte, auch. Und alle klatschen Beifall und wollen mehr Geld vom Staat.
Der Rest der Industrie zieht weg, nachdem er sich bereichert hat, oder geht pleite, besonders die kleinen und mittleren Firmen, die das Kapital zum Auswandern nicht haben. Energie ist teuer und obendrein inzwischen eine Mangelware, die absehbar vermutlich noch nicht einmal entweder den privaten oder den Industriebedarf abdecken kann, aber keinesfalls beide Bereiche. Als letztes Loch werden derzeit die Kraftstoffe und ihre wichtigen Coprodukte abgedreht, d.h. Mobilität wird auch weitgehend abgestellt (macht nix, Bitumen für Straßenbau gibt es auch nicht mehr, aber vielleicht Unterstützungszahlungen vom Staat?) und dieses Land in einer atemberaubenden Geschwindigkeit deindustrialisiert. Sprichwörtliche Zustände wie im alten Rom? Sicher nicht, denn die waren ganz gut organisiert im Gegensatz zu dem vorsätzlich herbeigeführten und schön geredeten Chaos, das sich hier ausbreitet.