Während die Corona-Inzidenz trotz einer unbelehrbar bekloppten Hälfte der Bevölkerung, die weiterhin „vorsichtshalber“ in die Testzentren rennt, um sich dort in der Nase popeln zu lassen, unaufhaltsam in den Keller rauscht, steigt eine andere Inzidenz täglich stark an:
Die Inzidenz der Unternehmen, die ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, ihre Produktion ins Ausland verlagern oder gleich ganz schließen.
Nicht nur die Zahl der Unternehmen nimmt zu, auch die Zahl pro Tag nimmt weiter zu. Für den mathematisch gebildeten Teil der Leser: die 2. Ableitung der Inzidenzkurve ist positiv.
Allerdings haben beide Inzidenzen etwas gemeinsam: die Teilnehmer sind gleichmäßig bekloppt, auch die der Wirtschaftsinzidenz. Allenthalben hört man nur das Gejammer, die Preise seien zu hoch und die Regierung müsse etwas dagegen tun. Macht sie ja auch:
sie sorgt täglich dafür, dass sie noch höher werden.
Habt ihr bekloppten Unternehmer denn gar nichts von Marktwirtschaft verstanden? Offenbar nicht. Klar haben die bewusst von der Politik gesetzten Verzerrungsregeln dafür gesorgt, dass die Preissteigerungen noch wesentlich stärker ausfallen als notwendig. Primär ist für den Preis eines Produkts aber das Verhältnis
Angebot/Nachfrage
verantwortlich, und das Angebot wird von der Regierung künstlich verknappt, also steigen die Preise. Das Angebot wird sogar in einem Ausmaß künstlich verknappt, dass in kurzer Zeit auch beliebig hohe Zahlungsbereitschaft nicht dazu führt, dass der Bieter noch bedient werden kann. Ihr Spacken habt die Marktmechanismen im Gegensatz zu den grünen Teufeln so wenig erkannt, dass es vielleicht sogar besser ist, wenn ihr verschwindet.
Dabei wäre das Problem von einem Tag auf den anderen lösbar: Northstream II öffnen und die reparierten Turbinen von Northstream I ausliefern. Ich bin sehr sicher, dass die Russen liefern würden. Und wenn sich Großbritannien oder Kanada gegen die Auslieferung der Turbinen stemmen: man kann auch diesen beiden Ländern den Krieg erklären und sich nicht weiter um das Geschrei der dortigen Verbrecher gegen das eigene Volk kümmern. Es käme ohnehin nicht mehr drauf an.
Aber das ist ja nicht im Interesse dieser grünen Verbrecherbande, die ja ganz offen zugibt, dass ihr die Bevölkerung dieses Landes scheißegal ist. Sie will eine Deindustrialisierung um jeden Preis und möglicherweise ist der beim Klima vielbeschworene Kipppunkt, ab dem nichts mehr aufzuhalten ist, bereits (fast) überschritten. Zusätzlich veruntreuen diese Verbrecher auch noch die letzten Spargroschen der Nation, damit dem gewollten Niedergang nichts mehr im Weg steht: trotz immer größerer auch finanzieller Probleme im Inneren haben verschiedene Minister alleine in den letzten paar Wochen etliche Milliarden an „Hilfsgeldern“ freigiebig überall in so genannten „Krisengebieten“ verteilt.
Die Pseudo-Innenministerin befürchtet soziale Aufstände im Spätherbst. Damit dürfte sie Recht haben. In der Schweiz macht beispielsweise die Supermarktkette Migros die ersten Supermärkte zu und auch hier dürfte es bald der Vergangenheit angehören, Aldi, Lidl, Edeka und Netto nebeneinander in gleichen Viertel zu finden. Die Weißbrote unter den Kunden mögen da trotzdem noch einen langen Geduldsfaden haben, aber bei den Mullahs und anderen dürfte das weniger der Fall sein, siehe Schweden. Wenn es kalt wird und es kaum noch was zu fressen gibt, wird in solchen Vierteln bald kein Stein mehr auf dem anderen stehen.
Notwehr der deutschen Minderheitsbevölkerung ist dann angesagt. Beispielsweise durch Verbreiten von Fake-News, etwa dass in dem und dem (grün wählenden) Stadtviertel Spanferkel über brennenden Koranausgaben gegrillt werden. Dann wird es wenigstens ein lustiger Tod.