Neue Studie zur Covid-Impfungen von Jugendlichen

Eine neue Studie zur Wirksamkeit der Covid-Impfungen von Kindern und Jugendlichen hat erstaunliche, zum Teil bislang unbekannte Schutzfunktionen offenbart.

Bereits bekannt war die hohe Wirksamkeit gegen die Virenerkrankung selbst. Sie beruht hauptsächlich darauf, dass Kinder und Jugendliche die Krankheit nicht oder allenfalls als Schnupfen oder sehr milde Erkältungskrankheit bekommen. Daran hat sich absolut nichts geändert, was die hohe Wirksamkeit beweist und untermauert.

Neu ist, dass die Impfung auch eine hohe Wirksamkeit gegen Altersarmut besitzt. Die Wirksamkeit beruht vor allen Dingen darauf, dass sehr viele der Kinder und Jugendlichen gar nicht erst ein entsprechendes Alter erreichen werden.

Ebenfalls neu ist die hohe Wirksamkeit gegen die Entwicklung unerwünschter Intelligenzleistungen. Sie beruht auf kleineren Hirnthrombosen, die verhindern, dass sich zu große intelligenzmäßig nutzbare Bereiche im Gehirn ausbilden.

Bereits bekannt war wiederum die Wirksamkeit gegen die Entwicklung unerwünschter körperlich-sportlicher Leistungen. Diese werden wirksam durch Herzleistungs- oder andere Organdämpfungen bewirkt. Der gesellschaftliche Nutzen durch die Verringerung des Boden- und Kapitalbedarfs für aufwändige Sportstätten ist evident.