Ich wollte mich schon mal verabschieden

Liebe Leser und Freunde dieses Blogs. Statistisch gesehen hättee ich noch einige Jahre vor mir, aber das wird wohl nicht so kommen, weshalb ich mich schon mal bei allen verabschiede. Schließlich steht mein Tod kurz bevor:

Ich vertraue voll uns ganz auf die Prognose des pathologisch-manischen Zwangsneurotikers Lauterbach, der sich selbst als Mediziner bezeichnet, dessen einzige Qualität aber darin besteht, den Beruf glücklicherweise nichts auszuüben. Immerhin hat er in den letzten 1,5 Jahren mindestens zwei Dutzend einander vollständig widersprechende Voraussagen getroffen, die alle, also wirklich alle ohne Ausnahme, eingetreten sind. Unbekannt ist allerdings bislang, in welchen Paralleluniversen.

Also nehme ich schon mal Abschied, weil ich als Impfverweigerer bis dahin ja tot sein werde. Vielleicht versterbe ich an einer Corona-Infektion, vielleicht werde ich aber auch vom Bus überfahren. Vielleicht gibt es auch Paralleluniversen, in denen ich beim Surfen auf der 7. Lauterbachschen Welle vom Brett falle und in den Fluten ersaufe. Oder einen giftigen Fußpilz esse, den Aktivisteusen unter die Champignons im Supermarkt gemischt haben, und mich davon nicht mehr erhole.

In diesem Universum besteht aber eher die Wahrscheinlichkeit, dass ich von der Polizei als Impfverweigerer erschossen werden. Oder nach Einsatz von Betäubungsgranaten in eine Impfvollzugsanstalt verbracht werde, in der ich nach kurzer Zeit an Typhus versterbe. Nicht an der Impfung, natürlich nicht. Ich glaube schon, dass es Typhus sein wird, denn daran sind in der NS-Zeit alle irgendwie staatlich irgendwohin Verbrachten verstorben und ich glaube nicht, dass der Ethikrat, dessen Mitglieder sich intensiv mit dieser Zeit beschäftigen, genügend Fantasie aufweist, sich eine andere Krankheit auszudenken. Ja, ich glaube, Typhus passt schon ganz gut, vielleicht hervorgerufen durch eine kontaminierte Polizeikugel.

Vielleicht langweilt mich aber auch irgendso eine dämliche Schnalle aus der FFF- oder LBGT- oder Cancel-Culture-Szene durch ihr inhaltloses ununterbrochenes Geschnatter zu Tode. Mit so einer zusammen in einen Raum gesperrt werden – da bekommt man ja gar nichts mehr hoch, noch nicht mal den Blutdruck, was dann auch zum Ableben führt. Vielleicht haben die sogar Recht und die Welt geht unter, was die Chance wäre, zu erfahren, in was die eigentlich untergeht. Das verraten die nämlich nie. Ich wäre für Bier oder Wein, aber vermutlich wird es irgendwas mit Tofu und Sojabohnen sein. Grässlich! Dann doch lieber gifteter Fußpilz, eventuell in Verbindung mit noch ekligeren Pilzen, die bei normaler Körperhaltung nicht ganz einen Meter höher wachsen.

Egal – es wird spannend, aber zeitlich überschaubar. Also Tschüss und man sieht sich!