Während kräftig über die katastrophale Überlastung der Kliniken bei den Intensivbetten schwadroniert wird, allen voran wieder die Obermacker von Divi, sehen die Statistiken ganz anders aus:
Fazit: die Patientenzahl ist weitgehend konstant und zuletzt sogar leicht rückläufig. Sehr viel stärker ist die Abnahme der Bettenanzahl. Betriebswirtschaftlich sinnvoll ist ein Auslastung von ca. 80%. Wenn es an einer Klinik eng wird, wird eben an eine andere verlegt. Das ist alles Standard. Geschätzt liegt die Auslastung inzwischen bei 85% und kann höher werden, aber nicht aufgrund zu vieler Patienten.
Der starke Rückgang des regulären Betriebes bis Ende 2020 lag am massiven Abbau der Betten aufgrund des Streichens der Milliardensubventionen durch den Korruptions- und LBGT-König Spahn. Wenn jetzt der eingeschränkte zu Lasten des Normalbetriebes steigt, liegt das allerdings in zunehmend weniger Pflegekräften, die zum Teil eingespart wurden, zum Teil aber auch den Beruf aufgeben, weil sie Stress, Nötigung und schlechte Bezahlung einfach nicht mehr aushalten. In einzelnen Kliniken sollen wegen Personalmangels/Ausfalls bis zu 40% der Betten gar nicht mehr bewirtschaftbar sein.
Weniger als 1/3 der freien Kapazitäten für Invasivbeatmung ist für Covid-Patienten vorgesehen, was auf zwei Sachverhalte hinweist:
- Die meisten Patienten sind nach wie vor KEINE Covid-Patienten, sondern Patienten, die aus anderen Gründen solche Intensivplätze benötigen.
- Sehr viele Kliniken bringen weiter vorsätzlich Covid-Patienten durch invasive Beatmung um oder quälen sie unnötig am Lebensende zum Füllen der Kassen. Es ist spätestens seit 4/20 bekannt, dass Beatmung fehl am Platz ist, denn 80-90% der Beatmeten versterben an den Folgen der Beatmung, während 80-90% der ohne Beatmung behandelten überleben.
Entlarvender geht es wohl kaum noch: obwohl meist weniger als 10% der Patienten Covid-Patienten sind, davon vermutlich wiederum höchstens 1/4 tatsächliche Covid-Patienten und 3/4 nur mit positivem Test und irgendwelchen anderen Krankheiten, soll Ungeimpften die Behandlung in Krankenhäusern verweigert werden.
Das Schlimmste, was einem im Moment passieren kann, ist vermutlich, einem Arzt in die Hände zu fallen und in eine Krankenvollzugsanstalt eingewiesen zu werden.