Ein Beitrag zur Militanz

Während die Widersprüche zwischen Realität und Propaganda in Sachen der so genannten SARS-Cov-II-Pandemie immer größer werden, wird gleichzeitig die Militanz der Impffanatiker, die in ihrem Fanatismus inzwischen nicht mehr hinter Wiedertäufern oder den IS-Extremisten zurückstehen, immer größer.

Man muss das gar nicht weiter aufdruseln, angefangen von inzwischen fast 1 Million zu einem großen Teil sehr schwerer Impfschäden allein in den USA, weltweit wohl inzwischen hunderttausender Impftoten, „voll geschützten Geimpften“, die mindestens so wahrscheinlich erkranken wie nicht Geimpfte (vermutlich sogar häufiger) und geboostert werden, was nachweislich die Sache sogar verschlimmert, und .. und .. und .. alles so widersprüchlich und sinnfrei wie nur möglich.

Täglich legt die Militanz zu, angefangen bei Behörden, in denen 1/3 der Mitarbeiter damit beschäftigt ist, sich neue Schikanen auszudenken, die ein weiteres Drittel ignoriert, um sie durch eigenen Wilkür zu ersetzen, während das letzte Drittel seit mehr als einem Jahr „Home-Office“ macht und sämtliche Vorgänge seitdem auf Halde liegen. Unterstützt durch eine Gesinnungs-Justiz, die inzwischen weder Rechts- noch Sachgrundlagen kennt und willkürlich Bürger kriminalisiert, weil sie keine sinnfreie Maske getragen haben, während Kriminelle ungeschoren davon kommen, weil auch hier alles liegen bleibt oder gar nicht mehr verfolgt wird. Befördert durch eine Polizei, die nicht mehr für Recht und Ordnung sorgt, sondern nur noch den Vorgesetzten in den Arsch kriecht und sich bemüht, genügend viele Strafverfahren gegen gesetzestreue Bürger anzuzetteln. Und immer wieder neu entfacht durch Leute aus der Wirtschaft, die es besser wissen müssten, aber ständig Öl ins Wasser gießen, um ihre Angestellten noch stärker zu knechten und zu demütigen und die Gesellschaft weiter zu spalten, wie diese hier.

Die Militanz wird vorzugsweise von Schweinejournalisten getragen, in deren Augen das schlimmste Verbrechen eines Menschen wohl das eigenständige Denken ist und die unter Betonung, dass „jeder für sich selbst entscheiden kann“, wie eine Horde Kakerlaken über Aas über jeden herfallen, der für sich selbst entscheiden will, sei er nun Fußballer oder nicht. Jeder, der denkt, ist Querdenker, Schwurbler und Schlimmeres, den man nicht nur von allem ausschließen, sondern ihm sogar die Nahrung verweigern kann. Wovon er sich ernähren soll, ist dann sein Problem, wie dieser [zensiert] meint, der anscheinend den Ehrgeiz hat, trotz seiner 93 Jahre noch zu erleben, in die Riege der „größten Drecksäcke der Menschheit“ aufgenommen zu werden.

Nun ja, Militanz können alle. Wer Menschen von der Nahrung trennen will, weil diese nicht bereit sind, sich einer lebensgefährlichen Gentherapie zu unterziehen, soll sich nicht wundern, wenn sich Hunger in Pflastersteinen entlädt, die mühelos in der Lage sind, die Scheiben von Supermärkten zu zertrümmern und sie so freiem Zugang zu öffnen. Wer Mitmenschen ausschließt, weil diese sich nicht ebenfalls impfen lassen und damit den eigenen Fehler – der eigentliche Grund für die Diskriminierung – nicht wiederholen, soll sich nicht wundern, wenn man ihm ein baldige Eintreten der Impffolgen und ein langsames Verrecken daran wünscht und gönnt. Und wer meint, er könne die Militanz auf die Spitze treiben und einen Impfzwang einführen, dem sei gesagt:

Wer mich zwangsimpfen will, sollte das besser nicht unbewaffnet versuchen.