Advent, Advent, Australien brennt !

Die Brände in Australien liegen natürlich im Klimawandel, verursacht durch Hermann Wintel, Lotusgasse 35, 44649 Wanne-Eickel (lateinisch: Castrop-Rauxel), der stets mit einem BMW X5-SUV zum Bäcker*&in fährt. Zumindest nach Ansicht der Hirnakrobaten von F4F.

Das Gleiche gilt für Kalifornien, wo es auch brennt. Nur dass dafür Luise Mattes aus der Channell-Allee 35 aus Düsseldorf verantwortlich ist, die eine stinkende Lambretta fährt.

Stimmt natürlich nicht! Der Klimawandel ist nicht verantwortlich, sondern das Klima. Das ist nämlich zu bestimmten Jahreszeiten längere Zeit ausgesprochen trocken. Einige Pflanzenarten nutzen dies, um sich Vorteile gegenüber anderen zu verschaffen. Sie brennen ab. Die Gebiete sind deshalb ausgesprochen artenarm. Das ist kein Scheiss!

Eukalyptusarten sind vollgefüllt mit ätherischen Ölen, die einmal entflammt recht gut brennen. Koniferen sind mit Harzen wohlversorgt, die im Brandfall das Gleiche machen. Brennt es einmal, brennt es richtig, aber es brennt nicht alles ab: ältere höhere Bäume, deren Kronen von den Flammen nicht mehr erreicht werden, entwickeln eine außerordentlich dicke schwer entflammbare Korkrinde. Sie bekommen zwar warme Füße, bleiben aber oft lebensfähig mitten in den Bränden stehen. Der brennende Unterwuchs vernichtet dabei so nebenbei die komplette Konkurrenz. Die Samen sind so konstruiert, dass sie u.U. Jahrzehnte lang im Boden verharren und erst keinem, wenn die Hitze durch einen Brand hoch genug war. Da nach einen Brand der Boden gut gedüngt ist, wachsen die Pflanzen auch um ein Vielfaches schneller als in anderen Gegenden, so dass nach ein paar Jahren der Wald wieder hergestellt ist.

Brände werden nicht durch die Temperatur ausgelöst. Die ist zwar mit bis zu 50°C in den Gegenden recht hoch, aber die Flammtemperaturen der Brandbeschleuniger sind noch höher (manche Arten wie der Diptam neigen allerdings zur Selbstenzündung durch spezielle Chemiegemische). Insofern ist es auch Quatsch, dass die angeblich steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Es ist schlicht die Trockenheit. Blitze und anderes, wie beispielsweise menschliche Brandstifter, die auch hinter den Bränden in Australien und Kalifornien vermutet werden (die Feuerwehr hat da so ihre Erfahrungen mit Brandherden), genügen.

Das weiß man natürlich alles, sowohl in Australien als auch in Kalifornien. Weshalb es früher üblich war, in den feuchten Monaten das lose Unterholz auszudünnen und abzufackeln. Dann ist es nämlich feucht genug, um größere Brände zu verhindern. Das wird aber nun seit einige Zeit nicht mehr gemacht. Grund: Proteste der GRÜNEN gegen die Waldarbeiten und die Feuer. Und da die Politik lieber auf ausgesprochene Vollpfosten wie die Mädels und Pseudojungs von F4F hört statt auf Professoren der Ökologie, wurden die Sicherheitsrodungen eingestellt.

Klar, wenn man den Wald nicht auslichtet, sammelt sich brennbares Material an, und wenn man über Jahre hinweg Kleinstfeuer im Keim erstickt, wird die Sache auch nicht besser. Brennt’s dann doch mal, brennt es richtig. Und genau das passiert in Australien und Kalifornien.

Halten wir fest: Grund für die Brände ist das generelle vorhandene Klima und die Strategie bestimmter Pflanzenarten, sich einen Vorteil dadurch zu verschaffen. Verantwortlich für den großen Umfang der Brände sind GRÜNE „Naturschützer“, die mal wieder nicht verstanden haben, wie die Natur funktioniert.

P.S.: wenn ihr das einem GRÜNEN erzählt und der euch mit chief gelegtem Kopf anschaut: das liegt daran, dass sich bei diese Kopfhaltung die rudimentären Intelligenzreste an einer Stelle versammeln können. Nützen tut das in der Regel nichts. Sie werden trotzdem nichts verstehen.

Ihr könne die Presse aber trotzdem zu einer Richtigstellung ihrer Lügenberichte auffordern.