Grün ist der Tod

Zwischendurch mal was anderes: in Afghanistan haben die Taliban in einer Geschwindigkeit das Land übernommen, die selbst die Hitlerschen Blitzkriege bei weitem in den Schatten stellen. Laut unseren scheinheiligen Politikern eine „humanitäre Katastrophe“.

Grundsätzlich muss man dazu sagen: in Afghanistan ging es nie um humanitäre Hilfe. Bush hat seinerzeit mit Hilfe der Nato den Krieg entfesselt, um Zugriff auf die mittelasiatischen Öl- und Gasvorkommen zu erhalten. Pläne für Pipelines zur Küste lagen schon lange in den Schubladen der Konzerne und des US-Militärs. Das ist schief gegangen – wie vorher schon bei den Briten im 19. Jahrhundert und den Russen im 20.

Grundsätzlich muss man ebenfalls sagen: wenn nach 20 Jahren und der 3-4-fachen Anzahl von Milliarden, die ins afghanische Militär gepumpt wurden, die Taliban gar nicht erst kämpfen müssen, weil sich die afghanischen Militärs nach Usbekistan und Tadschikistan geflüchtet haben. wollen die Afghanistani das offenbar nicht anders. Wer nicht bereits ist, sich zu wehren, muss die Folgen eben tragen.

Klar dass nun die grüne Flut – Grün ist die Farbe des Propheten und seiner (angeblichen) Nachkommen – einige Bestürzung und Flucht auslöst. Die Angst vor dem grünen Tod geht um und könnte bis zu 5 Mio Flüchtlinge bedeuten, so Wendeminister Seehofer. Von denen will der hiesige grüne Tod – die Grünen – eine hohe 5-stellige Zahl hier aufnehmen, wenn möglich sogar mit Hilfe der Transportflugzeuge der Bummelwehr (man kann nur hoffen, dass die immer noch kaputt sind).

Übersehen und krampfhaft verschwiegen wird dabei, dass neuerdings zwar die Grenze für Einheimische geschlossen werden kann, nach immer wieder schnell gelöschten Berichten der Bundespolizei aber 500.000 wehrfähige Junge Männer ins Land gesickert sind, flankiert von ganzen Wagenladungen von Kriegswaffen. Die Bundespolizei hat bei gelegentlichen Kontrollen oft noch nicht mal eine Handhabe, die wirklich konfiszieren zu können. Wer meint, das sei ein Witz: die Mullahs in Duisburg haben der Polizei bedeutet, sie solle sich aus ihren Vierteln raushalten, weil sie über etliche 1000 Kalshnikows verfüge und die NRW-Regierung unter Oberluschet hat das pressemäßig sehr ernst genommen. Wo Europa wirklich steht, haben Tschetschenen und Nordafrikaner in Frankreich gezeigt, wo sie ganze Stadtviertel im Bandenkrieg verwüstet haben, ohne dass die so tapfer gegen Frauen und Kinder vorgehende Polizei sich auch nur in die Nähe gewagt hätte.

Setzt sich der deutsche grüne Tod durch, verfügt der islamische grüne Tod wohl bald über 500.000 – 1.000.000 Krieger in D, denn die Flüchtlinge werden zur Hälfte IS- oder Taliban-Kämpfer sein. Zum Vergleich: die Bummelwehr hat 180.000 Leute (Männer, Frauen und biologische Blindgänger) und ist mit ein paar Tausend Mann im Einsatz schon hoffnungslos überlastet.

Was sich hier anbahnt: der Westen hat lange genug die islamischen Länder mit Krieg überzogen. Nun kann der grüne Tod zurückschlagen und den Krieg zu uns bringen – und er wird es bald tun, so lange sich die westlichen Gesellschaften selbst weiter zerfleischen und vollverblödeten Grünen und sonstigen Spinnern das Sagen überlassen. Es fehlt nur noch eine kleine Provokation wie das vom Sozialamt nicht genehmigte Reihenhaus oder der AMG-Benz oder ein Supermarkt, in den man nur mit Impfung darf, und dann geht es hier los. Als Aktiva kann man eigentlich nur verbuchen, dass der islamische grüne Tod dem deutschen vollverblödetem grünen Tod in den entsprechenden Stadtvierteln zuerst an Gurgel geht und die Bullerei durch die Mangel dreht, falls die sich noch auf die Straße traut statt in Freizeitklamotten zu türmen.

Na denn: HALALI!