Wider die Klimaterroristen

„Die letzte Generation“ und andere abartige Klimaspinner werden immer wieder als „Aktivisten“ verharmlost, die „zu Recht für eine wichtige Sache“ eintreten. Nein und nochmals nein:

Das sind bezahlte Terroristen, die auch vor vorsätzlichen Mordanschlägen nicht zurück schrecken!!!

Bei den Klebereien, die auf Autobahnen alles andere als harmlos sind, bleibt es ja inzwischen nicht mehr: Ölverschmierungen auf der Straße, Sabotage von Reifen, Bremsanlagen und Fahrwerk von Motorrädern, PKWs und LKWs gehören für dieses extrem gefährliche Gesindel inzwischen zum Tagesgeschäft. Und sie werden dafür auch noch von irgendwelchen NGO bezahlt. Im Polizeijargon fällt das unter „gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr„, aus meiner Sicht als Verkehrsteilnehmer handelt es sich aber inzwischen um Nichts anderes mehr als um vorsätzliche versuchte Körperverletzung und vorsätzlicher versuchter Mord. Und statt aus der (Straßen)haftung eine „beschränkte Haftung“ zu machen, beschützt die Polizei diese Terroristen auch noch.

Was man machen sollte

Politiker, Journalisten, NGO-Vertreter wie Neubauer oder andere äußern öffentlich immer wieder Verständnis für die Terroristen und kritisieren die Geschädigten. Selbst das dutzendweise Festsetzen von Rettungswagen wird verharmlost, während Autofahrer schon empfindlich zur Kasse gebeten werden, wenn sie keine Rettungsgasse freihalten.

Erstattet namentliche Strafanzeige gegen solche Befürworter nach

  • §26 StGB (Anstiftung zu einer Straftat)
  • §111 StGB (Aufforderung zu einer Straftat)
  • §140 StGB (Billigung/Belohnung einer Straftat, Störung des öffentlichen Friedens)

Das geht ganz einfach per Brief, der an die nächste Staatsanwaltschaft geschickt oder bei der nächsten Polizeidienststelle abgegeben werden kann.

Was politisch zu fordern ist

Diese Leute werden von NGO bezahlt. Deshalb ist zu fordern, dass diese NGO sofort als Kriminelle Organisationen in Deutschland verboten werden (gilt auch und besonders für die US-NGO, die hier ihr Unwesen treiben). Hier vorhandenes Vermögen ist einzuziehen. Unterstützern wie der „Deutsche Umwelthilfe“ u.a. ist sofort die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Leitende Mitarbeiter sind wegen Anstiftung zu Straftaten (Bezahlung der Terroristen auf der Straße) festzunehmen und anzuklagen. Und auch die Klebeterroristen selbst sind endlich einmal aus dem Verkehr zu ziehen. Wahlweise aufgrund ihrer kriminellen Handlungen oder durch Einweisen in die Psychiatrie, weil sie mutmaßlich alles andere als gesund in der Birne sind.

Außerdem haben die Organisationen und Täter für die Schäden aufzukommen. Jeder Betroffene sollte seinen Schaden geltend machen und sich für eine Gesetzesänderung einsetzen: da die Täter in der Regel arbeitsscheue Sozialhilfeempfänger sind, von denen man nichts bekommen kann, sollte gesetzlich vorgesehen werden, dass Täter, die vorsätzlich Schäden verursachen, zur Zwangsarbeit zum Ausgleich der von ihnen verursachten Schäden verpflichtet werden können. Bitte auf die Kombination Vorsatz + Zwangsarbeit achten! Fordert das von der Politik!