Zwangsimpfung für Kinder nach den Sommerferien

Eltern sollten sich schon mal darauf vorbereiten, dass ihre Kinder im Anschluss an die Sommerferien zwangsgeimpft werden, egal ob sie zustimmen oder nicht.

Das wird ganz einfach laufen: die Kinder gehen morgens zur Schule und kommen anschließend geimpft wieder zurück. Die Vorbereitungen laufen bereits:

  • Die Personifikation der kombinierten maximalen Unfähigkeit und Korruption – nee, nicht Annalena, die ist nur maximal unfähig, gemeint ist Uschi – hat bereits Unmengen an Impfstoff geordert.
  • Schulleiter und der Frankfurter OB treten dafür ein, dass die Impfung zu den Kindern kommt und nicht die Kinder zu der Impfung. Im Klartext: geimpft wird an Schulen. Dass solche Aktionen ohne Ankündigung laufen, ist altbekannt im Polizeistaat BRD.
  • Gesetzlich wird Kindern ab 10 Jahren (vielleicht auch früher) das Recht zugebilligt, sich auch gegen den Willen der Eltern für die Impfung zu entscheiden. Wohlgemerkt: gegen die Eltern für die Impfung. Von mit den Eltern gegen die Impfung ist keine Rede. Oder gegen die Eltern und gegen die Eltern. Kinder erhalten das Recht, sich für die Impfung zu entscheiden, aber nicht gegen eine Impfung.

Wer es jetzt noch nicht begriffen hat: die Eltern brauchen gar nicht mehr gefragt zu werden. Sie haben dann schlicht kein Mitspracherecht mehr. Und wie Kinder reagieren, wenn ihnen die grün-verseuchten Lehrer etwas vorschwärmen und ihnen „Freiheiten“ versprechen und obendrein der Druck von Mitschülern dazu kommt, deren Eltern es gar nicht erwarten können, dass ihre Brut zu irgendwas gespritzt wird, muss wohl nicht weiter erklärt werden.

Kurz und gut: euer Kind geht gesund zur Schule und kommt behindert wieder zurück. Also richtet euch darauf ein.