In der Gießener Allgemeinen ist ein Medizinerin der Universität mit einem Impfaufruf besonders an jungen Menschen aufgetreten. Dazu ein offener Brief.
Ihr Interview „schnelle Impfung“ in der Gießener Allgemeinen
Sehr geehrte Frau Herold,
wenn ich solche Interviews lese, scheint es die „Men in Black“ wirklich zu geben, denn sie haben einem Großteil der Mediziner anscheinend das Wissen vor 2020 weggeblitzdingst. War das bei Ihnen so? – Ach, ja, wissen Sie ja nicht mehr.
Um das Wissen aufzufrischen: Sie propagieren eine Impfmethode, die es aus gutem Grund bislang nicht über Tierversuche hinaus gebracht hat, selbst bei Schwersterkrankungen wie Krebs oder Aids im Endstadium. Nun wird das Zeug allenfalls rudimentär geprüft auf die komplette Menschheit mit Notzulassungen losgelassen, allerdings völlig ohne Not, denn selbst die WHO stuft Covid sei November 2020 als „leichte bis mittelschwere Grippe“ ein und eine Überlastung in den Krankenhäusern ist wohl allenfalls als Folge zu komplizierter Schrittfolgen in der „Jerusalem Dance Challenge“ festzustellen.
Das Zeug ist ein in der Natur völlig unbekanntes Gift, auf das das Immunsystem konsequenter Weise keine Antwort im Gedächtnis findet und bei jüngeren Menschen erst mal mangels anderer Ideen auf den eigenen Körper losgeht. Bis zu 80% heftiger Nebenwirkungen im Vergleich zu mehr als 80% unbemerktem Verlauf bei Covid – wenn da von „einem positiven Zeichen“ wie von manchen spinnerten Offiziellen gesprochen wird, spricht das wohl nur noch für völlige geistige Umnachtung. Die Nebenwirkungen, Tod eingeschlossen, liegen bisher um ca. den Faktor 20 über etablierten Impfverfahren. Für jüngere Menschen ist die Impfung damit wohl um einiges gefährlicher als Covid, besonders was möglicherweise irreparable Langfristschäden und Tod angeht.
Bei alten Menschen zeigen die Häufungen von Todesfällen in vielen PVA (Pflegevollzugsanstalten, anders kann man die Einrichtungen inzwischen wohl kaum noch nennen), dass das Virus endemisch in den meisten Menschen vorhanden ist und der Impfstoff bei geschwächten Immunsystemen die letzten Barrieren des Immunsystems ausschaltet und dem Virus den Übergang in die infektiöse Phase ermöglicht. Wenn Sie eine andere Erklärung für die hotspotartigen Massenerkrankungen mit bis zu 25% Todesrate in ansonsten bestens gesicherten PVA haben: bitte sehr! Ich bin ganz Ohr .. oder besser Auge. Viele Menschen verrecken buchstäblich, weil vielfach die das Empfinden dämpfenden Schutzmechanismen auch nicht mehr funktionieren. Aus einem natürlichen und bisher eher leichten Alterstod ist dank der Impfungen nun tatsächlich eine Tortur geworden.
Das RKI und das PEI beschäftigen zwar inzwischen eigene Priesterabteilungen, um für die Zahl der weggelogenen Toten noch Absolution zu bekommen (das RKI schafft es sogar, die Impftoten zu zu Covidtoten umzufirmieren), aber für Leute, die sich an die Zeiten vor 2020 zurück erinnern können, sollte das durchschaubar sein. In den USA, wo nicht ganz so offensichtlich betrogen werden kann, spricht man bei 20 Millionen Impfungen von 4.000 sehr schweren Impfschäden und ca. 1.000 Toten (zum Vergleich: bei langjährig getesteten traditionellen Impfungen wären etwa 20 Impftote zu erwarten).
Und gegen ein solches endemisches Virus, das mutmaßlich im Gros der Bevölkerung die normale Koexistenz führt, die Sie im Interview selbst beschreiben, soll man sich nun noch impfen lassen? Das ist nach Ihren eigenen einführenden Worten völlig sinnfrei und weist eher darauf hin, dass biologische Grundkenntnisse auch weggeblitzdingst wurden.
Auch wenn paranoide Zwangsneurotiker wie Karl Lauterbach, der vermutlich in der geschlossenen Psychiatrie besser untergebracht wäre als in Talkshows, die 230. Welle propagieren: die Saison ist durch und startet erst im Herbst wieder neu. Bislang ist so ziemlich alles eingetroffen, was die ignorierten Warner prophezeit haben. Das nächste wäre dann ein fürchterliches Desaster im Herbst, wenn das Immunsystem dank der Impfung gegen den eigenen Körper vorgeht statt gegen den Erreger. Beim RKI scheinen das manche zu merken, denn plötzlich, wenn auch sehr leise, wird dort genau vor den Spike-Proteinen gewarnt, die der Impfstoff produzieren soll. Sie sind ja nach eigenen Angaben auch geimpft. Ich wünsche Ihnen das nicht, aber wenn Leute wie Sie das anders nicht kapieren, wären heftige Wirkungen im Herbst wohl notwendig.
Mit freundlichen Grüßen
Ergänzungen: Traditionell besitzen Grippeimpfungen eine Schutzwirkung von 20-30%. Wieso diese bei Corona 2-3-fach höher sein soll, hat noch niemand begründet (habe ich leider im Brief vergessen).
Israelische Auswertungen haben ergeben, dass die Impfung unter den Alten mehr Opfer fordert als die Grippe selbst:
Die Israelis haben sich zwar selbst umgebracht, aber mit Hilfe eines in Deutschland produzierten Impfstoffs. Hoffentlich merkt das keiner.
Um die Zahlen richtig einzuordnen: Grippe ist eine ausgesprochen saisonale Angelegenheit und gerade in unseren Breiten sind die auslösenden Jahreszeiten besonders ausgeprägt. In Israel weniger, weshalb dort die saisonalen Effekte entsprechend weniger stark ausfallen. Um so stärker wird aber ein negatives Signal durch Impfschäden ausfallen. Die Zahlen lassen sich aber durch die stärkere Saisonausprägung hier nicht 1:1 übertragen. Die negative Impfwirkung ist hier relativ gesehen wesentlich schwächer anzusetzen. Die Grundtendenz, dass die Impfung mehr Schaden anrichtet als das Virus, ist bei der ganzen Lügerei, die RKI und PEI veranstalten, aber durchaus wohl auch hier gegeben.