The Walking Dead

Wenn ich auf meinen Computer schaue, finde ich viele Nachrichten, die irgendwie Hoffnung machen. Täglich finden sich neue Meldungen, die Lockdown, Masken und Impfungen nicht nur als sinnlos outen, sondern sogar brandgefährlich.

So meldet der Wochenblick für Gibraltar 53 Tote innert 10 Tagen nach Impfung, und das nach nur 5.850 Erstimpfungen. Zuvor waren es insgesamt 17 Todesfälle in Verbindung mit Corona bei 32.000 Einwohnern. In Zahlen: 0,9% Todesrate bezogen auf die Geimpften, 0,05% bezogen auf die Gesamtbevölkerung im ganzen Jahr zuvor.

Auch in deutschen Alten- und Pflegeheimen müssen die Fliegen allmählich zusehen, dass sie noch mithalten. Stellenweise dringen solche Zahlen sogar bis in deutsche Regionalblätter vor. Erstaunlicherweise aber nicht bis in die Mainstream-Medien und die verantwortlichen Bundesbehörden wie das Paul-Ehrlich-Institut, das von sehr begrenzten Nebenwirkungen spricht und die Möglichkeit von Spätschäden sogar bestreitet:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-nebenwirkung-tote-100.html

Das dämpft die Hoffnungen schon wieder, aber kann man wirklich an solchen Meldungen vorbei sehen und auch nicht mitbekommen, dass die zusammen gelogenen Zahlen des RKI, die als Grund für den Lockdown und den restlichen Blödsinn herhalten müssen, in sich zusammen brechen?

Man kann! Mit der Hoffnung ist es vorbei, wenn man zwischendurch einen Blick auf die Straße wirft. Der Wahnsinn nimmt eher noch zu als ab: selbst Asthmatiker keuchen sich unter einer FFP2-Maske die Lunge aus dem Leib, auf den Straßen passiert einem mit völlig durchgeknallten Bullen so etwas hier

und es regt sich noch nicht einmal jemand besonders auf und das Bußgeld wird protestlos überwiesen. FFP2-Masken werden von Supermärkten nicht nur angeboten, sondern das Tragen trotz der bekannten Gesundheitsgefahren nach dem Motto „toppt den Söder“ sogar gefordert. Wer eine Maske kaufen will, hat inzwischen mehr Probleme als vor einem Jahr mit Toilettenpapier. Hier auf dem Land (in Städten wohl weniger) kennt man gewöhnlich einander und ein Schwätzchen auf der Straße war täglicher Standard – heute kann man in seiner Bude verrecken und wochenlang vor sich hinstinken, ohne dass es einem Nachbarn auch nur auffallen würde. Auf der Straße wird man als Nichtmaskenträger (Standard: Marktplatz, Windstärke um die 40 km/h, Abstand der Leute untereinander vor dem Stand ca. 5 m – und der nächste, der sein Auto parkt, quält noch in demselben seine FFP9-Maske über das Gesicht) so angeschaut, dass man meint, die Zombies aus „The Walking Dead“ vor sich zu haben und schon mal nach der Machete tastet …

Kurz: wenn man sich die Leute auf der Straße anschaut, kommt man zu dem Schluss, dass das bisherige medizinische Kriterium für das Ableben eines Menschen – der Hirntod – nicht mehr anwendbar ist. Die Leute sind jetzt bereits klinisch tot, was die Aussichten, dass mit dem Unfug irgendwann Schluss ist, auf Null reduziert. Es wird kein Ende von Masken, Zugangsbeschränkungen zu Geschäften, geschlossenen Restaurants, Reiseverboten und Ausgangssperren geben, bis sich das dadurch erledigt, dass keine Restaurants, Geschäfte usw. existieren. Angela die Schinderin legt täglich und völlig unabhängig von Corona eins drauf und alle machen mit. Wenn sie wenigstens protestieren würden, aber noch nicht mal das passiert noch.

Wenn man mit jemandem reden will, muss man lange suchen. Bei mir sind das ca. 8 km Luftlinie, bis sich der nächste Mensch findet, mit dem man noch halbwegs normal sprechen kann. Meine Frau meint zwar, das seien etwas mehr, aber da sind schon Fälle drunter, die trotz medizinischer Maskenbefreiung lieber eine FFP2-Maske tragen und nach 10 Schritten stärker japsen als ein 100m-Läufer im Ziel oder chronisch Kranke, die – bei leeren Krankenhäusern – nicht mehr behandelt werden, sondern allenfalls Notmedikamente erhalten, die die Krankheit längfristig eher verstärken. Wie sagte ein Arzt, sich als ausgemachte Dumpfbacke seines Standes outend, aber sicher alles andere als ein Einzelfall: „Alles eine Sache des Kopfes, man gewöhnt sich daran.“ Klar, an Alkohol und Heroin gewöhnt man sich auch!

Also meine Prognose für die, die nach der ersten Methode noch Hoffnung schöpfen: vergesst es! Das hört nicht auf, sondern wird mit einiger Sicherheit noch schlimmer. Prognosen sind zwar so eine Sache, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, aber hier bin ich inzwischen ziemlich sicher.

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