Zwischen Long-Covid und Long-Weile

Die gefürchtete SARS-Cov2-Erkrankung, im Volksmund Corona, eine Geissel der Menschheit, schlimmer als Pest, Tuberkulose, Fußpilz und Warzen zusammen, die Radlader notwendig machte, um die Massen spontan auf der Strasse tot zusammen gebrochenen zumindest in den nächsten Straßengraben zu befördern, erwies sich bei näheren Hinsehen als äußerst milde grippeähnliche saisonale Erkrankung.

Was nun? Schließlich wurden Geschäfte geschlossen, Schüler nach Hause geschickt, Messlatten für die Polizei gekauft, damit diese die Abstände zwischen Passanten genau kontrollieren konnten, zudem Schuhe mit Winterprofil zur Verfolgung terroristischer Grundschüler, die wider die willkürlichen Verordnungen im Schnee rodelten, Bußgelder für Bürger erfunden, die eine Sitzbank benutzten oder – oh Spitze der Verwerflichkeit – ein gerade gekauftes Brötchen öffentlich ohne Maske verzehrten. Hinzu kamen Rammen, um die Personenzahl in Wohnungen zu kontrollieren, deren Besitzer nicht aufmachen wollten und vieles mehr. Also, was nun?

Um das Narrativ zumindest weiter zu befeuern, erfanden Drosten, Wieler und Spahn „Long-Covid“, eine fürchterliche Krankheit, die einen an Corona Erkrankten für Monate, ach was sage ich, Jahre und Generationen ans Bett fesselten und selbst einfache Tätigkeiten wie eine Treppe herunter zu fallen, äußerst mühsam machte.

Nun gibt es bei Grippe-Erkrankungen tatsächlich Fälle, in denen die Rekonvalenszenz einige Monate dauern kann. Immerhin wird bei schweren Fällen der Körper doch recht heftig geschädigt und die Regeneration de betroffenen Gewebe dauert etwas länger. Vergleicht man die Fälle, ist Long-Covid in etwa so häufig wie länger anhaltende Grippe-Rekonvaleszenzen und auch die Erkrankungsdauer ist vergleichbar. Aber das muss man den Menschen ja nicht sagen. „Long-Covid for Long-Covid’s sake“ würde der Brite sagen. Da die Presse schnell begriff, waren die Maßnahmen erst mal teilweise argumentativ gerettet.

Dann kamen die so genannten Impfungen mit ihnen die schweren (un)erwünschten Wirkungen (erwünscht oder unerwünscht je nach politischem Standpunkt). Was nun? Immer die gleiche Frage, immer die gleiche Antwort: es waren keine Impfwirkungen, es war Long-Covid! Jawoll! Die im Körper in großen Mengen vagabundierenden Spike-Proteine nach den Impfungen lösten Hämatome und vieles mehr aus, und da die Corona-Viren ja ebenfalls Spike-Proteine besitzen … auf den Umstand, dass die Viren selten in der großen Anzahl auftreten und die Spike-Proteine nicht frei sind, sondern an das Virus-Partikel gebunden – geschenkt. Schließlich sind die Dinger so klein, dass sie ohnehin keiner sehen kann.

Ja, so war’s. Die Leute hatten keinen Impfschaden, sondern Long-Covid, und dabei haben sie noch Glück gehabt, denn ohne die Impfung hätten sie Very-Long-Covid oder gar Extremely-Long-Covid bekommen. Glück im Unglück.

Die Chimäre zum Verstecken der Impfopfer feiert immer noch fröhliche Urständ. Selbst heute erscheinen noch „Studien“, die darauf hinweisen, dass Long-Covid und Impfschaden das Gleiche „sein könnten“ (immerhin Konjunktiv), also eigentlich Long-Covid sind und kein Impfschaden. Und da sich inzwischen niemand mehr so richtig an Corona erinnern kann („Eine mexikanische Biersorte, oder?“- „Nein, eng um einen Wirrologenstar stehende Groupie-Truppe.“), kommen nun andere Viren zu Hilfe, beispielsweise die von Karl „the Panic“ Lauterbach kürzlich entdeckten Hitzeviren mit schnellem Entwicklungsverlauf zu tödlichen Formen, Klimawandel genannt. Die sind für die Impfopfer zuständig. Die Zentrale der Finsternis (ZDF) weiß sogar, dass auch das gefährliche Statistik-Virus eine Rolle spielt, das seinen Charakter – Zählweise genannt – auch laufend verändert:

Der Hauptgrund für einen relativ großen Sprung bei der Zahl der Totgeburten liegt zunächst in der geänderten Zählweise. Ab 2019 fielen mehr Kinder in die Statistik, weil die Definition geändert wurde, was eigentlich eine Totgeburt ist. Als Totgeburt gilt in Deutschland seither ein tot zur Welt gekommenes Kind, wenn es bei der Entbindung mindestens 500 Gramm wog oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht war.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-totgeburten-statistik-100.html

Das hat der ZDF-Redakteur Oliver Klein, der damit den Parvenue und Wichtigtuer Prof. Kuhbandner auf die Plätze verwies, eindeutig festgestellt. Schließlich ist Klein beim ZDF „Redakteur für Verifikation und Factchecking„, womit sichergestellt ist, dass er sich alles aus den Fingern saugt. Damit ist klargestellt: Impfschäden sind vergleichbar mit Bielefeld – beides existiert nicht.


Nebenbei: da nicht nur die Finger von Klein, sondern auch Corona gelutscht ist, braucht man nun etwas Neues, möglichst nicht zu seltenes. Da bietet sich doch der Schnupfen an, hier in Form des RSV-Virus, dass in Folge mangelnden Trainings der kindlichen Immunsysteme (oder der teilweise Zerstörung derselben durch den immer maßloser werdenden Impfwahn) im letzten Winter zu ein paar Problemen geführt hat. Glücklicherweise hat die Pharma-Industrie just einen Impfstoff gegen Schnupfen entwickelt. So ein Zufall aber auch! Nach allem, was für diese Erkrankungen gilt, noch sinnloser und unwirksamer als die Covid-Impfung. Aber wie sagte schon der begnadete Robert Habeck in Bezug auf ukrainische Kernkraftwerke: „wenn sie schon mal da sind, sollte man sie auch nutzen“. Und schon ist der Bundestag, weitgehend gedeckt durch das Wohneigentumvernichtungsgesetz, unauffällig dabei, das IfSG (wir erinnern uns: das IfSG ermächtigte die Regierungen, per willkürlicher Verordnung die Art. 1 – 20 GG abzuschaffen) dahingehend zu erweitern, dass Schnupfen demnächst meldepflichtig wird.

Ich sehe es schon kommen: strenge Isolation verschnupfter Kinder zu Hause, ein „Toilettenneubaugesetz“, das Eigentümer verpflichtet, spezielle Toiletten nur für die Benutzung durch Verschnupfte einzubauen, neue luftdicht verschließbare Mülltonnen und Hochsicherheitsmülltransporter zum sicheren Entsorgen hoch kontaminierter Tempo-Taschentücher, ein Impfzwang gegen Schnupfen, wobei das Präparat nur als Kombipräparat angeboten wird und gleichzeitig gegen Pest, Cholera, Typhus, Fußpilz und Harndrang wirkt und … und … und …

Früher zu meiner Jugend gab es mal ein sehr wirkungsvolles Trainingsprogramm für das Immunsystem namens „draußen spielen“. Eltern sollten sich ernsthaft überlegen, ob sie den Impfwahnsinn weiter mit machen und ihre Kinder totspritzen lassen oder mal auf älter Hausrezepte zurück greifen.


Eine Leserzuschrift zu diesem Artikel:

Der Begriff „Long-Covid“ versucht nach meiner Ansicht die Impfschäden zu verstecken, damit keine entsprechende Diskussion darüber aufkommt. Warum leiden viele Menschen unter „Long-Covid“ (basierend auf den wiss. Erklärungen zur Funktion der Behandlung, hier nur rudimentär dargestellt)?

  1. Die gefährliche, experimentelle Gentherapie bringt Spike-Proteine und andere, giftige Substanzen in den Körper ein.
  2. Die Spike-Proteine dringen in Zellen im gesamten Körper ein und starten dort eine unkontrollierbare Produktion von krank machenden Spike-Proteinen.
  3. Diese krankmachende Strategie soll angeblich eine Immunreaktion des Körpers bewirken, was auf der einen Seite einen Zytokinsturm verursachen kann, der lebensgefährdent oder tödlich verläuft, auf der anderen Seite wird möglicherweise eine schleichende Zerstörung des Immunsystems verursacht.
  4. Die schleichende Zerstörung des Immunsystems führt zu einer Fülle von Krankheiten, die je nach persönlicher Schwachstelle unterschiedlich sein kann, gerne als Long-Covid bezeichnet. Auffällig sind „Reinigungsversuche“ des Organismus, wie z.B. Herpes Zoster.
  5. Die Intensität dieser zerstörenden Prozesse hängt davon ab, wieviele wirksame Chargen des gefährlichen, experimentellen Gentherapeutikums die Betroffenen bekommen haben (2 + Booster bewirkt wahrscheinlich eine Garantie für frühen Tod oder langes Siechtum).

Kurz zusammengefasst ist „Long-Covid“ nach meiner persönlichen Laienmeinung nur eine jeweils individuelle Abwehrreaktion auf durch die gefährliche, experimentelle Gentherapie angestoßenen Krankheitsprozesse, die der Organismus mit den naturgegebenen Mitteln garnicht oder nicht in kurzer Zeit gewinnen kann.

Auffällig ist die angebliche Häufung von Krankheiten, die auftreten: Myopathien des Herzens, Zusammenbruch des Immunsystems, Gefäßerkrankungen mit Thrombosen, seltene Krebserkrankungen, wieder aufflammende Krebse, die als geheilt angesehen wurden, Turbokrebs, Weichteilkrebse, sehr seltene Krebsarten (n.m.A. ist Krebs, egal wo er auftritt eine Erkrankung des Gesamtorganismus, bei dem man mit „Stahl“ und „Strahl“ lediglich Symptome bekämpft und mit einer „Chemotherapie“ den Organismus mittelfristig dem Tode weiht). Herpes, insbesondere Herpes Zoster, gegen den es ja jetzt eine modRNA-Impfung geben soll, was möglicherweise die Schrumpfung der Bevölkerungszahlen beschleunigen könnte.

In meinem persönlichen Umfeld habe ich bisher folgende Erahrungen mit voll modRNA-behandelten Menschen gemacht:

  1. Schwägerin: Rasende Kopfschmerzen über mehrere Wochen hinweg, die nur noch mit Opiaten gedämpft werden konnten. Krankenhaussodyssee, jetzt wieder einigermaßen hergestellt.
  2. Sohn der Schwägerin: Zusammenbruch des Immunsystems, Krankheit und AU über viele Wochen hinweg.
  3. Kollegin: Sie und ihr Mann hatten sich spritzen lassen, damit sie reisen konnten. Erkrankung: Divertikulitis.
  4. Ehemann der Kollegin: Auf der ersten Reise während Corona Herpes Zoster.
  5. Ärztin der Kollegin: Lähmungen am gesamten Körper, Klinik und Blutwäsche. Sie hatte dieses Geschehen meiner Kollegin in glühenden Farben geschildert. Abraten darf sie ja nicht (Behandlungsrichtlinien!). Meine Kollegein war nicht intelligent genug, den Hiweis zu verstehen und entsprechend zu agieren.
  6. Vorgestern trugen wir meine 90-jährige Schwiegermutter zu Grabe, die nach den Spritzen zunehmend verfiel. Druck von Altenresidenz, Tochter und Schwiegersohn, sich spritzen zu lassen.
  7. Der in 6. erwähnte Schwiegersohn wollte nach eigener Aussage mindesten 100 Jahre alt werden und betete täglich zu seinem Jesus dafür. Um mehr Sicherheit für ewiges Leben zu haben, ließ er sich begeistert spritzen. Vor einem halben Jahr im Alter von 77 Jahren an sehr seltenem Krebs gestorben.
  8. Mutter von Freunden: Alter: Knapp über 100 bei vergleichsweise bester Gesundheit. Die ganze Familie besteht anscheinend aus „Impfjunkies“. Einer der Söhne ist sogar Arzt, der der Meinung war, alle angebotenen Corona-Spritzmittel seien gleich gut. Mutter siecht jetzt dahin, hat seltsame Hautausschläge, die Haut löst sich und platzt auf, man erwartet baldigen Tod.

Das sind nur einige, mir bekannte Fälle aus meinem Umfeld. Es ist klar, dass bei eigenem, fortgeschrittenen Alter die „Einschläge“ immer näher kommen. Aber aktuell scheint es eine effiziente Entlastung der Rentenkassen zu geben….

Angehäng habe ich noch einige Dokumente, u.a. „Appendix 1. List of Adverse Events of Special Interest“ (AESI), deutsch: „Anhang 1: Liste der unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse“. Das sind Beschreibungen von Krankheiten, auf die in den Studien zur Covid-modRNA-Behandlung besonders geachtet werden soll, da sie in unbekannter Anzahl potenziell erwartbar sind und bei vergangenen Impfungen (nach alter Definition) aufgetreten waren:

  1. Pfizer-Nebenwirkungsliste nach Mercola
  2. Pfizer: Liste möglicher Nebenwirkungen (deutsch)
  3. List of Adverse Events: https://www.clarkcountytoday.com/wp-content/uploads/2022/03/List-of-Adverse-Events.pdf
  4. Safety Platform for Emergency vACcines D2.3 Priority List of Adverse Events of Special Interest: COVID-19: https://brightoncollaboration.us/wp-content/uploads/2020/06/SPEAC_D2.3_V2.0_COVID-19_20200525_public.pdf
  5. POST-VAKZIN-SYNDROM: Übersicht für Therapeuten – (2. Auflage)

Meine persönliche Bilanz bisher: 6 Todesfälle (Nieren- sowie multiples Organversagen, Blitzkrebs, 4x plötzlicher Herztod). Außer einer weiteren Person mit schweren Nierenproblemen ist mit nichts bekannt, da sich die Leute ausschweigen. Die seit Jahresbeginn studierten Todesanzeigen sprechen aber für sich: Hochbetagte werde zunehmend seltener und die Hauptgruppe liegt bei 50 – knapp über 60.