Wen man lang genug drangsaliert, schlägt irgendwann zurück. Lange drangsaliert wurde die deutsche Polizei. Sie darf sich von der Antifa verprügeln lassen, traut sich nicht mehr in arabisch-muslimische Viertel hinein oder lässt – zumindest in Berlin – jede Art von Kriminalität zu. Nun hat sie ein Ventil.
Unsere Politiker – ein Pseudonym für „Lobbyist mit Korruptionshintergrund“ – lassen die Polizei auf die Bürger los. Und das nützt sie aus und ist – ebenso wie angeblich das Virus, mit Sicherheit aber die Bürger zum Pessimisten – zum würdigen Nachfolger der Tscheka mutiert: Jogger werden auf offener Straße zusammengeprügelt:
https://www.youtube.com/embed/coMH9wHqtmM
Journalisten bedroht und verprügelt und Bürger, die das beobachten, ebenfalls bedroht und verprügelt:
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ja, unsere Ordnungshüter haben Mumm – wenn es gegen Rentnern, Schüler oder einzelne Bürger geht und sie in der Überzahl sind.
Kürzlich schrieb eine taz-Journalisten „Polizisten auf den Müll, wo sie hingehören„. „Das steht da nicht“ urteilt die linksextremistische Zeit und folglich ist alles nur Satire und nicht justiziabel, ja noch nicht einmal rügenswürdig. Also mich kotzt dieses Gendergeschwurbel von Leuten, die nicht wissen (wollen), wie es in ihrer Hose zugeht, und die linksextremistische Dialektik an, aber in diesem Fall frage ich mich trotz meines Ekels allmählich, ob es sich nur um Satire handelt.
Übrigens: wen man lange genug drangsaliert, der schlägt zurück. In anderen Ländern merkt die Polizei allmählich, dass das nicht nur für sie zutrifft.