Neues zu Impfungen

Ein Gutes haben die beginnenden Massenimpfungen: was in den Studien der Pharmaunternehmen noch heimlich unter den Tisch gefegt werden konnte, kann jetzt nicht mehr so leicht unterdrückt werden. Im Moment wird in Großbritannien und Canada geimpft und so sieht es aus:

Akute Nebenwirkungen bei der 1. Impfung (weiter ist man ja noch nicht) treten anscheinend bei 80% der Geimpften auf. Nebenwirkungen in diesem Sinn sind leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschwellungen und einiges andere. Ob 80% im Vergleich mit anderen Impfungen hoch sind, weiß ich nicht, aber es gibt 3% akute schwere Nebenwirkungen. Schwere Nebenwirkungen in diesem Sinn sind solche, die ärztlicher Hilfe bedürfen, also hohes Fieber (> 40°C), schwere Ausschläge und Schwellungen der Augen, Bewusstseinsstörungen u.a.

Aus den Teststudien ist außerdem bekannt, dass die Reaktionen im 2. Durchgang, der nach ca. 4 Wochen erfolgen soll, deutlich heftiger ausfallen. Vermutlich weil sich das Immunsystem auf die Nanoträger der RNA eingeschossen hat und verstärkt auf sie losgeht. Wie diese Zahlen aussehen werden, bleibt abzuwarten, aber vermutlich werden die, die ernste Nebenwirkungen bereits beim ersten Mal gehabt haben, nicht zu zweiten Mal geimpft werden.

In Summe: die Wahrscheinlichkeit, an Corona tatsächlich zu erkranken und dann auch noch einen schwereren Krankheitsverlauf zu erleiden, dürfte für die meisten Probanden geringer sein als Schäden durch die Impfung.

Über Langzeitwirkungen, eigentlich die größere Gefahr, da hier oft sehr schwere Folgen auftreten, ist nichts, absolut nichts bekannt.

Wir wirksam ist die Impfung (nach dem 2. Mal)? In der Studie wurde gefunden:

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577

Im Klartext: in der Pazebo-Gruppe erkrankten ca. 0,9% der Probanden an Covid-19, wobei ehrlicherweise tatsächlich eine Kombination aus Symptomen und PCR-Test verwendet wurde. In der geimpften Gruppe waren es 0,05%, was zu der postulierten 95%-igen Wirksamkeit führt. Es ist aber zu berücksichtigen:

  • Die Studien liefen in einem Zeitraum ab, in dem das Virus relativ inaktiv ist.
  • Es wurden keine schweren Erkrankungen beobachtet.
  • Die Studien enthielten keine Probanden der Risikogruppen >70.

Die Risikogruppe zeichnet sich vor allen Dingen dadurch aus, dass das Immunsystem ohnehin geschwächt ist, ein normaler Vorgang des Alterns. Es reagiert nicht mehr so effektiv auf Erkrankungen, aber eben auch nicht auf Impfungen, weil dabei ja auch das Immunsystem gefragt ist. Gerade bei den Risikogruppen ist die Wirksamkeit von Impfungen daher oft auf 20% (+/-) der normalen Wirksamkeit reduziert. Die tatsächliche Wirksamkeit steht daher in den Sternen, der Dauer des Schutzes ebenfalls.

Zusätzlich sind nun Mutationen des Corona-Virus aufgetaucht (welche Überraschung !!). Eine in GB sich verbreitende Mutation soll bis zu 70x infektiöser sein als der Urstamm. Aber:

  • Wie hat man das festgestellt? Die so genannten Infektionszahlen geben es nicht her (sie sind nicht sprunghaft um den Faktor 70 angestiegen) und der PCR-Test kann (mutmaßlich) zwischen den Varianten nicht unterscheiden.
  • Eine andere Infektiosität lässt keinen Schluss auf den Krankheitsverlauf zu; er kann auch deutlich harmloser sein als der vorherige.
  • Die Impfung soll trotzdem wirksam sein, was auch erstaunt, denn das wäre das erste mal, dass das der Fall ist. „Neuer Stamm = neuer Impfstoff“ lautet die eherne Regel.

Ist das nun der nächste Trick, um während des Winters einen Grund zu haben, Massen von Heimbewohnern sterben zu lassen oder gar zu versterben, um die Panik aufrecht zu erhalten? Hört sich perfide an, aber inzwischen traue ich den Behörden vorsätzlichen Mord ohne Weiteres zu. Immerhin werden von Ärzten ja schon Behandlungen aus politischen Gründen verweigert:

https://t.me/Gemeinheiten_und_Beobachtungen/833

Abgesichert durch den Deutschen Ethikrat, der in Gestalt seines Mitgliedes Wolfram Henn auf dem Niveau der Nationalsozialisten angekommen ist und „unwertes Leben“ durch Impfverweigerung definiert. Wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht intensivbehandelt werden, so dieser Vorzeuge-Eugeniker. Natürlich inzwischen verbal unterstützt von Christian Osten (ohne Dr.) von der Scharritee.

Dabei muss man diese Geisteszwerge eigentlich mal fragen, wo die Logik liegen soll. Wenn man nicht geimpft ist, kann man doch allenfalls andere nicht Geimpfte anstecken, falls (!) man das Zeug bekommt. Die Geimpften sind doch angeblich immun. Wozu brauchen die dann Intensivbetten? Vielleicht

  • weil die Impfung unwirksam ist (dann kann sie allerdings in die Tonne treten und sich das Risiko sparen) ? Oder
  • weil die Betten für die Impfgeschädigten benötigt werden? Bei einer 70%-igen Durchimpfung wären das nach den bisherigen Daten 1,75 Mio mit akuten Impfschäden, was wohl jedes Gesundheitssystem überlastet.

Daneben wird schon zur Zwangsimpfung geblasen: BaWü-Ministerpräsident Kretschmann und Sachsen-MP Kretschmer – irgendwie sind die 8 gleichen Buchstaben am Namensanfang mit dem gleichen geistigen Defekt verbunden. Handelt es sich hier um ein genetisches Muster?

Etwas moderater Forschungs-Trulla Karlicek, die Gewerbetreibende auffordert, nur nach Vorlage des Impfausweises zu bedienen. Hat schon ein Geschmäckle: der Chef darf nicht fragen, ob seine Bedienung schwanger oder eine Farbige ist, aber den Gast nach intimsten privaten Daten? Ist mir aber egal. Wer mich so fragt, soll mir erst mal das Attests des Gesundheitsamts für seine Küche vorweisen, sonst betrete ich seinen ratten- und kakerlakenverseuchten Tempel ohnehin nicht. Immer nach dem Motto: ein Wort gibt das andere und beide die Faust in der Fresse.


Ob man sich impfen lässt, muss jeder selbst entscheiden. Ich finde das Risiko einer Impfung zu hoch, wobei die unterstellten dreckigen Tricks noch nicht einmal berücksichtigt sind. Wer es macht, muss halt auch damit leben. Wenn es schief geht, kommt bloß nicht angekrochen. Mitleid gibt es bei mir jedenfalls nicht.