Täglich grüßt das Murmeltier … äh, nein, täglich desinformiert das RKI … schon wieder falsch, täglich bringt das RKI wissenschaftlich einwandfreie Daten nach wissenschaftlich einwandfreien Kriterien unter das verblödete Volk. Hier der Beweis:
Fangen wir mal oben an. Ca. 20.000 Corona-Todesfälle meldet das RKI. Wie Corona-Tote zusammen gelogen werden, ist anderswo schon beschrieben. Die Zahl 20.000 ist jedoch an sich schon ein (doppelter?) Betrug. Die Todesfälle sehen im Jahresverlauf so aus:
Opfer saisonaler Krankheiten zählt man jedoch per Saison und nicht kummuliert. Macht man das, kommt man für das Frühjahr auf ca. 9.000 und ca. 2.900 für den Herbst bisher. Das Lösen des ersten Rätsels, wie man von 12.000 auf 20.000 kommt, überlasse ich dem Leser. Die Kummulation der Todesfälle ist an sich aber schon ein wissenschaftlicher Betrug, die nur dazu dient, Panik zu verbreiten.
Nehmen wir eine weitere Kurve hinzu:
Die Kurve findet man so beim RKI nicht. Die Auflösung der Differenz 900.000 ./. 1.220.000 Fälle sei wieder dem Leser überlassen. Todesfälle fallen im Verhältnis zu den angeblichen Kranken überhaupt nicht auf, mit leichter Ausnahme im Sommer, wo eben keine „Infizierten“ im freien Feld zu finden waren. Mit 0,4% Todesrate im Herbst ist Covid nun nicht gerade DER Schnitter, wobei man berücksichtigen muss, dass bei den Toten auch solche mitgezählt sind, die an Herzversagen gestorben, aber eben positiv getestet sind, und bei den Fallzahlen die Dunkelziffer, die irgendwo zwischen 4 (Streeck) und 20 liegt. Selbst unter Annahme der unteren Grenze der Dunkelziffer liegt die Sterblichkeit durch Corona unter 0,1% der Fälle.
Inzwischen ist selbst das RKI auf die Idee gekommen, eine systematische Studie zur Dunkelziffer zu erstellen. Begonnen am 1.10. sollen die Ergebnisse bis zum Ende des Jahres vorliegen -> wieder ein eindeutiger Betrug des RKI, das seine Hausaufgaben nicht erledigt, um die Panik hoch zu halten.
Etwa 75% aller Fälle fallen zudem in die Altersgruppe 15-60 und die wird traditionell nicht krank oder entwickelt leichte Symptome. Die höheren Altersgruppen sind nur zu ca. 20% betroffen, was insbesondere die Kinderquälerei besonders sinnvoll macht.
Die immer heftigeren Lockdown-Maßnahmen, die bis zur völligen Isolation der Menschen zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr führen sollen, werden durch ständig steigende „Infektionszahlen“ befeuert. Aber selbst das stimmt nach der RKI-Statistik nicht.
Die Zahl der „Fälle“, also positiver Tests (gelb) ist eher rückläufig als konstant, die Zahl der Erkrankungen (blau), also „Fällen“, bei denen tatsächlich irgendwelche Symptome auftreten (nach Herrn Osten [ohne Dr] bereits, wenn man sich am Hals kratzt), sogar stark rückläufig. Nach dem ersten Schwung an Erkältungen hat man sich an den Wetterumschwung angepasst und wird nicht krank bzw. rennt nicht zum Arzt.
Bezüglich der immer heftigeren Lockdowns ist zu berücksichtigen, dass inzwischen ca. 40% der Haushalte Single-Haushalte sind. Sozial isoliert und möglicherweise bereits wirtschaftlich durch die Verbrecher Merkel, Spahn, Söder usw. ruiniert dürfte eine Statistik der Suizide über den Jahreswechsel interessant werden. Auch Kinder sind zunehmend – wen wundert’s beim Leben in einer Hölle namens Schule ? – davon betroffen. Ca. 220 Kinder nehmen sich pro Jahr in D das Leben. Dieses Jahr dürften es deutlich mehr sein. In den USA laufen nach Berichten in wenigen Wochen inzwischen die Zahlen eines ganzen Jahres auf – hier wird darüber geschwiegen.
Zahlen, Farbwahl, Methodik – alles ist beim RKI auf Betrug und Panikmache ausgelegt, damit die Schwerstverbrecher aus der Politik ungehindert weiter machen können. Und zu viele Leute sind leider nur zu empfänglich dafür.
Dazu noch zwei weitere statistische Kurven vom statistischen Bundesamt:
Gut, das kennen wir schon, aber trotzdem: Es gibt in 2020 keine außergewöhnliche Übersterblichkeit. Corona-Tote tauchen erst ab etwa der 10. KW auf. Der Grund: erst ab da fing mal langsam an mit den Tests. Die Grippewelle als solche war zu dem Zeitpunkt aber bereits durch (Heinsberg, Bad Ischgl, usw.) und die leicht erhöhte Sterblichkeit kann man problemlos den Lockdown-Maßnahmen zuordnen. Auch im derzeitigen Herbst ist nichts außergewöhnliches zu bemerken.