Die Retourkutsche aus China

Während hier die Grund- und Menschenrechte zu Gunsten einer völlig sinnlosen Maskenkultur, eines ebenso hirnrissigen Testhysterie, einer wahnsinnigen auf Körperverletzung und Mord hinauslaufenden Impfkultur und einer immer professioneller werdenden Kindesmisshandlung komplett abgeschafft sind und eine Wiedereinführung wohl auch in weiterer Ferne liegt als die Besiedlung des Mars, wird dieses komische Männchen, an dem selbst Maasanzüge aussehen wie von der Stange, im Auftrag der Satanisten in Berlin, Brüssel und anderen Hauptstädten nicht müde, China und andere Staaten der Verletzung der Menschenrechte zu zeihen.

Dabei mag man aus unserer Sicht durchaus Recht haben, aber andere Kulturen haben andere Regeln und wir sind nicht der Nabel der Welt (zumindest zeigen Merkel & Co. glücklicherweise keinen Nabel, selbst wenn es mal warm wäre – Kopfkino AUS!). Es werden sogar Sanktionsregeln aufgelegt, an die sich auch Wirtschaftsunternehmen zu halten haben. Auf die naheliegendste Sanktion, China die Entwicklungshilfe von 630 Mio € zu streichen, kommt allerdings keiner. Das wäre ja auch kontraproduktiv, wenn das Geld hier verwendet werden würde, z.B. für die Flutopfer an der Ahr, denen inzwischen sogar die Konten gesperrt werden.

„Faison comme eux“ haben sich die Chinesen nun gesagt und ihrerseits ein Gesetz im Eilverfahren ein Gesetz gegen Sanktionen erlassen. Danach drohen ausländischen Unternehmen nun in China Strafen, wenn sie sich an den Sanktionsbeschlüssen beteiligen, und in Europa Strafen, wenn sie das nicht tun.

Wenn man sich fragt, wer bei dem Spiel am längeren Hebel sitzt, ist die Antwort denkbar einfach: die Merkel-Clique. Die Deindustrialisierung des Landes lässt sich merklich beschleunigen, wenn man die Wirtschaft von Zulieferungen (läuft schon) und den Märkten abschneidet. Da gleichzeitig seit 1,5 Jahren die Jugend in steigender Geschwindigkeit vollverblödet wird, wird das später noch nicht mal auffallen.