Die Impfverbrecher

Zu Impfungen an sich ist hier im Blog schon einiges gesagt worden. Wie man es auch dreht und wendet, eine Impfung ist eine künstliche Erkrankung, die wie jede Erkrankung unangenehme Folgen haben kann. Man sollte sich daher überlegen, ob und gegen was man sich impfen lässt.

Impfexzesse bei Kindern und deren Folgen

Im Großen und Ganzen kann man sich die meisten Impfungen in den Industriestaaten mit Zugang zu sauberem Wasser usw. eigentlich sparen. Trotzdem steigert sich der Impfwahn immer weiter, besonders – und das ist ein wirkliches Verbrechen – bei Kindern und Jugendlichen. In den ersten 12 Monaten des Lebens haben Babies mehrere Impfungen gegen ca. 15 verschiedene Krankheiten bekommen und die Zahl der Impfungen addiert sich bis zur Volljährigkeit auf ca. 70. Anders dargestellt: Kinder und Jugendliche würden bis zur Volljährigkeit von vielleicht 5-6 verschiedenen Krankheiten heimgesucht und vielleicht die doppelte Anzahl an Erkrankungen mitmachen (Grippe usw. kann man ja mehrfach bekommen), werden aber von den Medizinern nun künstlich mit 10-15 weiteren Krankheiten infiziert (viele von den Krankheiten, gegen die sie geimpft werden, würden sich vermutlich gar nicht bekommen) und das gleich bis zu 70x.

Da das alles während der physischen Entwicklung abläuft, wird dadurch das Immunsystem naturgemäß kräftig durcheinander gebracht. Von der Biologie auf eine geringe Anzahl an Erkrankungen vorbereitet ist abzusehen, dass es nur noch unzureichend auf natürliche Bedrohungen reagiert. Das zeigt sich u.a. an den steigenden Anzahlen von Unverträglichkeiten und Verhaltensstörungen bei Kindern, seit die Impfexzesse hochgefahren wurden. Ich hatte mit schon etwas Material besorgt, um dem einmal systematisch nachzugehen, aber eine Studie hat das glücklicherweise überflüssig gemacht. Ein Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern zeigt:

https://childrenshealthdefense.org/defender/unvaccinated-children-healthier-than-vaccinated-children/

Hohe Impfgrade führen zu hohen Zahlen an stoffwechselbedingten chronischen Störungen, die bekanntermaßen eben auch auf Störungen des Immunsystems zurück zu führen sind. Die Impfexzesse führen zu vielen Folgeschäden, die die Betroffenen für ihr gesamtes Leben zeichnen, weil die Entwicklung des Immunsystems eben systematisch gestört wird und sich nach Abschluss der Entwicklung nicht mehr ändert.

Dabei sind die Geimpften noch nicht einmal weniger von Krankheiten betroffen, eher im Gegenteil. Zwar treten die seltenen gefährlicheren Krankheiten, gegen die sie geimpft sind, nicht so häufig auf, durch „normale“ fiebrige Erkrankungen werden sie aber bis zu 25 Mal häufiger ins Bett gezwungen als ihre ungeimpften Kameraden (Grafik im angegebenen Artikel).

Kleine Randbemerkung: durch den Wahn mit der faktisch nicht existierenden Pandemie sind auch die Impfungen der Kinder etwas durcheinander geraten, will sagen: wurden teilweise nicht durchgeführt. Statistiker haben weniger Kindstote festgestellt. Ob das was miteinander zu tun hat?

Impfexzesse mit Corona

Da die Jugend anscheinend noch nicht genügend geschädigt wird, sollen nun auch die Erwachsenen ran und kollektiv gegen Corona geimpft werden. Die meisten Leser kennen das schon, aber vielleicht doch mal für Neue oder Gelegenheitsleser:

Die Pharmafirmen probieren völlig neue Impfstoffklassen aus, über deren Wirkung außer Vermutungen nichts bekannt ist. Jedes Unternehmen hat eine Vielzahl an Varianten in die vorgezogenen Studien an menschlichen Laborratten geschickt. Die meisten hatten bereits kurzfristige Nebenwirkungen, die weit über eine Corona-Grippe hinausgehen. Trotz der kurzen Zeit sind einige Fälle von Rückenmarksdegeneration aufgetreten, als deren Ursache man eine genetische Disposition der Probanden vermutet (!vermutet! man weiß es nicht und eine genetische Disposition, die mit Sicherheit in der echten Impfung nicht überprüft wird, ist schon schlimm genug, siehe Schweinegrippe). Auch sind Todesfälle eingetreten, die mutmaßlich mit der Impfung zusammen hängen. Letztlich haben die Pharmaunternehmen in ihren Studien nur die Kandidaten aussortiert, die die Geimpften nicht sofort umbringen. Die meisten gravierenden Schäden treten ohnehin erst längere Zeit später auf und können noch gar nicht erkannt werden. Mögliche Impfschäden, die laut Fachleuten eintreten können, sind

  • Hypersensibilisierung, d.h. Krankheiten, insbesondere die, gegen die geimpft wird, nehmen deutlich schwerere Verläufe als ohne Impfung,
  • schwere Autoimmunerkrankungen durch die Bestandteile der Impfstoffe,
  • mögliche Unfruchtbarkeit von Frauen.

Die Wirksamkeit kann nicht festgestellt werden, schon alleine deswegen, weil eine Statistik über Erkrankungen an einer Krankheit, deren Charakteristik darin besteht, dass fast niemand krank wird, gar nicht erstellbar ist (oder wenn, dann über viele viele Jahre).

Trotzdem sollen die Tests nun an kompletten Landesbevölkerungen durchgeführt werden, wobei auch Zwangsmaßnahmen im Gespräche sind. Von einer Herdenimmunität, die ohnehin bereits besteht und zu deren Erreichen nur eine Teildurchimpfung notwendig wäre, ist schon lange nicht mehr die Rede. Das RKI und so genannte Professoren, mit denen ich nur noch auf dieser Basis

verkehren würde, behaupten, Impfverweigerer würden Geimpfte gefährden (was theoretisch dann der Fall wäre, wenn die Impfung nach hinten los geht und die Krankheit heftiger ausbricht). Geimpft werden soll fabrikmäßig in „Impfstraßen“, wobei die „Beratung“ durch eine Arzt sich auf 2-3 Minuten beläuft (man vergleiche diese Zeit einmal mit dem früher üblichen Vorgespräch mit dem Narkosearzt bei klinischen OPs).

Die Impfung ist selbst aus Sicht der Schwerverbrecher, die sie durchführen wollen, alles andere als unkritisch. Die gleichen „Wissenschaftler“, allen voran Lothar Wieler vom RKI, räumen in Pressemitteilungen ganz offen ein, dass „es zu Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung kommen wird, die man genau untersuchen muss.“ Auch was sonst noch an Impfschäden auftritt und ob das Ganze überhaupt eine Wirkung hat, „werden die laufenden Beobachtungen der Entwicklung zeigen“.

Man weiß nichts, probiert es aber erst mal an ein paar 10 Millionen Menschen aus, ob das Zeug nicht schädlicher ist als das, was es bekämpfen soll (es ist mit ziemlicher Sicherheit schädlicher). Ein derart perfides Vorgehen haben noch nicht einmal die Nationalsozialisten hinbekommen.

Das ganze Prozedere und die doch irgendwie zumindest in Teilen durchsickernden Informationen scheinen irgendwie etwas demotivierend auf die Impfbereitschaft zu wirken. Weshalb die Schwerstkriminellenbande um Jens Spahn die nächste Kampagne startet: Spahn sowie die Vertreter von Ärztekammern und Apothekerverbänden rufen Ärzte und Apotheker dazu auf, Patienten nicht über die Risiken der Impfung zu beraten, sondern diese zu verschweigen. Nochmals: sie rufen Ärzte und Apotheker dazu auf, Patienten nicht über die Risiken der Impfung zu beraten, sondern diese zu verschweigen und damit gegen ihre Berufsprinzipien zu verstoßen, und zwar ganz bewusst. Es ist schon schlimm genug, dass außer den Verbandsvertretern viele Ärzte verstrahlt genug sind, sich als Impfbüttel missbrauchen zu lassen, nun sollen aber auch Kritiker mundtot gemacht werden.

Peinlichkeit am Rande: der Apothekervertreter verquatschte sich und Spahn konnte ihn nicht mehr stoppen, bis die wesentliche Info draußen war: diese Impforgie wird sich jährlich mindestens einmal wiederholen. Außerdem wird in US-Medien berichtet, dass – wie hier in Beiträgen auch schon vermutet – nicht alle die gleiche Impfung enthalten. Unter anderem sollen auch RFID-Chips mitgespritzt werden.

Das Fazit muss jeder selbst ziehen. Eingestreute Interviews wie das obige dienen lediglich dazu, die Haftung auszuschließen und weniger, einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten. Die Diskussion, die die Perversen in Ministerien, Parlamenten und unter Medizinern anheizen, werden jeden vor die Wahl stellen,

  • sich impfen zu lassen und dabei Gesundheit und Leben zu riskieren oder
  • sich nicht impfen zu lassen und damit Job und Grundrechte zu verlieren.

Bei den meisten Bürgern wird es die falsche Wahl werden.